Demobühne gestern
08 10. 19 12:54
Aus der Moderation von Dr. Angelika Linckh:
„10 Jahre und die 484ste! Was für eine Zahl, was für ein Beweis für ihr und unser Durchhaltevermögen und Weitsicht!
Und umgekehrt: was für ein Beweis für eine unfassbare Faktenresistenz der politischen Entscheider, was für ein Beweis für den Missbrauch politischer Macht der Tunnelbahnhofsbetreiber und ihrer Profiteure!
Warum machen wir das seit Jahren Woche für Woche, obwohl doch der Tunnelbahnhof scheinbar seiner unaufhaltsamen Vollendung entgegen gebaut wird?
Machen wir, machen Sie das aus starrsinnigem Festhaltenwollen am Alten?
Liebe Mitstreiterinnnen und Mitstreiter, wir haben ein vorwärtsgewandtes Motiv, der Wille, hier immer und immer den Finger in die Wunde zu legen, angesichts der unfassbaren Verblendetheit und abstoßenden Wendehälsigkeit der politisch Verantwortlichen!
Seit 10 und mehr Jahren treibt uns aber vor allem an: dass wir wissen, dass dieses Projekt zerstörerisch ist für unsre Stadt,
dass es schädlich ist für uns und die Menschen die hier leben, dass es schädlich ist für ihre Kinder und Enkel, und wir hören deshalb auch nicht auf, das immer und immer wieder laut und öffentlich auf Stuttgarts Straßen zu sagen!“
„10 Jahre und die 484ste! Was für eine Zahl, was für ein Beweis für ihr und unser Durchhaltevermögen und Weitsicht!
Und umgekehrt: was für ein Beweis für eine unfassbare Faktenresistenz der politischen Entscheider, was für ein Beweis für den Missbrauch politischer Macht der Tunnelbahnhofsbetreiber und ihrer Profiteure!
Warum machen wir das seit Jahren Woche für Woche, obwohl doch der Tunnelbahnhof scheinbar seiner unaufhaltsamen Vollendung entgegen gebaut wird?
Machen wir, machen Sie das aus starrsinnigem Festhaltenwollen am Alten?
Liebe Mitstreiterinnnen und Mitstreiter, wir haben ein vorwärtsgewandtes Motiv, der Wille, hier immer und immer den Finger in die Wunde zu legen, angesichts der unfassbaren Verblendetheit und abstoßenden Wendehälsigkeit der politisch Verantwortlichen!
Seit 10 und mehr Jahren treibt uns aber vor allem an: dass wir wissen, dass dieses Projekt zerstörerisch ist für unsre Stadt,
dass es schädlich ist für uns und die Menschen die hier leben, dass es schädlich ist für ihre Kinder und Enkel, und wir hören deshalb auch nicht auf, das immer und immer wieder laut und öffentlich auf Stuttgarts Straßen zu sagen!“