Kann das sein?

Dr. Geißler sagte im Interview, dass Bund, Land, Bahn und Stadt vorab über seinen Kompromiss-Vorschlag informiert gewesen seien. Deshalb wohl auch die quasi vorgefertigten Antworten, erstaunlicherweise sogar von OB Schuster.
Kann es sein, dass das Bündnis nicht eingeweiht worden ist? Ich bitte um Information.
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Ergänzung: Das Bündnis wurde am Schlichtungstag nachmittags auch informiert, wie lange im Voraus die S-21-Betreiber und das Land, ist mir (noch) nicht bekannt.
aktualisiert am 6.8.11:
Bahn-Kefer tat überrascht, obwohl bereits 1 1/2 Tage zuvor informiert
siehe SZ:
„Wenn Volker Kefer eines Tages nicht mehr Infrastrukturvorstand der Deutschen Bahn sein will, sollte er über eine Karriere als Schauspieler nachdenken. Es war eine großartige Leistung, die der 55-Jährige am vergangenen Freitagabend den Fernsehzuschauern geboten hat...“

Nach einer Woche Blockpause

Einladung zum Nach-Sehen meines Vortrags im Rathaus bei Flügel-TV
vom Montag, 27. Juli 2011 im großen Saal Rathaus Stuttgart.
Veranstalter: ArchitektInnen für K21


Thema: „Schöne neue Stadt?“ („Die Stadt wird schöner“, zum Hauptwerbebild der Stadt für Stuttgart 21)

Kommentare:
Allein schon Siegfried Buschs Vortrag zum Thema Werbebilder mit Gesang (!!!) ist der absolute Wahnsinn!“

- „Diese Mischung ist das Beste, was einem Vortragenden gelingen kann, aber nur selten erreicht wird.“


Beginn der Musik (Prokoffief) bei Minute 9:00, der Vortrag bei 12:30

Mitwirkende:

Paul Gebhard: Projektionsmanager (Bildfolgen auf zwei Großleinwänden)

Paul-Bonatz-Duo: Diethelm Busch, Violine/Blockflöte, Ejung Kim, Klavier
Musikalische Einrahmung: Melodie von Prokoffief / „Sag mir, wo die Blumen sind“ von Pete Seeger / Beethoven, Scherzo aus der Frühlingssonate

Publikum: Gelächter, Gesang

Stimme aus dem Jenseits: König Wilhelm I von Württemberg

Luftbilder: Manfred Grohe

Siegfried Busch: Vortrag, Gesang (Melodramen), Nasenflöte
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Der Dichter spricht (9)

Aus einer Mail von heute: „...der Position von Frau Müller-Enßlin (siehe Blog von gestern) kann man sich nur anschließen. Es wird höchste Zeit, dass eine Gegenbewegung zu dieser Farce von 'demokratischer' Entscheidung entsteht. Der Volksentscheid wäre die Legitimation dieses unsäglichen Lügengebäudes, die Perversion von Demokratie.“
Oder mit Erich Kästner zu sprechen:

Was auch immer geschieht:
Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht,
auch noch zu trinken!

Guntrun Müller-Enßlin: Boykott

„Hallo, ich habe für mich beschlossen, einen Volksentscheid zu S21 unter den bisher bekannten Voraussetzungen zu boykottieren.  Ich für meinen Teil werde keinen Finger geschweige denn die Werbetrommel rühren für die Teilnahme an einem Volksentscheid, bei dem die Latte für die S21-Gegner so hoch gelegt ist, dass er unmöglich zu gewinnen ist. 

Es ist absolut unangebracht, gute Miene zu machen zu diesem letzten perfiden Akt in einer Demokratiesimulation, die, wie jeder weiß, nur dazu dient, dem Widerstand gegen das Großprojekt endgültig das Genick zu brechen. Schlimm genug, dass die Landesregierung dieses unwürdige Spiel mitspielt, die es wohl nicht besser wusste, als sie den Volksentscheid auf ihre Wahlplakate druckte (wenn sie es besser wusste, umso schlimmer).
 
Ich bitte das Kopfbahnhofbündnis, einem landesweiten Volksentscheid zu S21 baldmöglichst öffentlich den BOYKOTT auszusprechen.“

sma windet sich

Eine ganze Latte von Einschränkungen und Änderungsvorschlägen der sma zeigt, dass Stuttgart 21 den Bahnverkehr behindern wird. Herausgefiltert bei Zukunft-Mobilität:

„Schwierig für die Bewertung des Modells erweist sich jedoch, dass durch die fehlenden Lagen am Morgen der Einschwingvorgang unter Umständen nicht korrekt abläuft. Darüber hinaus fehlen Linien auf den Außenästen, d.h. auf Strecken, die nicht Stuttgart 21 berühren. Diese Mängel sind zu beheben.
Audit zur Betriebsqualitätsüberprüfung Stuttgart 21 – Schlussbericht der SMA und Partner AG, PDF-Seite 104“

Stresstest als Verhöhnung der Bahnkunden

Stuttgarter Zeitung:
„...Von einer "wirtschaftlich optimalen" Betriebsqualität könne gesprochen werden, wenn "sich Verspätungen nicht abbauen, sondern gleich bleiben oder nur minimal erhöhen".
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Der Superbahnhof ist „wirtschaftlich optimal“. Fragt sich jetzt, ob er auch für die Reisenden und den Bahnverkehr optimal ist, wenn Verspätungen nicht - wie im Kopfbahnhof! - abgebaut werden.

...könnte...getrickst...öffnet...Ausstieg...

Die Stuttgart-Lüge heute in der Frankfurter Rundschau
„...Die Bahnmanager wussten, dass das Projekt sehr viel teurer wird – und ließen die Volksvertreter mit voller Absicht darüber im Unklaren. Von demokratischer Legitimation kann da keine Rede mehr sein.
... Für die Projektverträge könnten die rechtliche Grundlage und die Bindungspflicht entfallen sein, wenn bei den Kosten dermaßen getrickst wurde.
Das öffnet der grün-roten Landesregierung im Südwesten ganz weit die Tür zum Ausstieg aus dem Problemfall S21.“...

Haltet den Dieb!

"Haltet den Dieb", so ein Sprichwort, das charakterisieren will, wie ein ertappter Dieb oftmals mit großem Geschrei andere beschuldigt um so von seinem eigenen Vergehen abzulenken.

Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischer in einem Leserkommentar zum Motto der Ertappten: "Wir Täter beschuldigen jetzt erst mal unsere Opfer":

Armer Herr Dietrich

Dem bedauernswerten Herrn Projektsprecher von Stuttgart 21 W. Dietrich fällt bei all den Enthüllungen, die jetzt die Lügen der Bahn aufdecken, auch nichts Vernünftiges mehr ein (so wenig wie Herrn Schmiedel). Es erinnert mich an das Verhalten einer früheren Nachbarin von uns.

Gegen Ende des Krieges, als im Winter Holz Mangelware war, trug sich folgendes zu. Meine Mutter hatte irgend einen Gegenstand im Garten vergessen und ging deshalb trotz Dunkelheit noch kurz hinaus, ihn zu holen. Dort traf sie ganz unverhofft auf besagte Nachbarin, die sich gerade an unserer Holzbeige (schwäbisch) „bediente“. Meiner Mutter verschlug die nächtliche Begegnung die Sprache, der Nachbarin dagegen nicht: Sie herrschte meine Mutter mit den Worten an: „Was machen denn Sie noch hier??“

Hopfenzitz an Heimerl

Prof. Heimerls Interview in den Stuttgarter Nachrichten forderte den ehemaligen Bahnhofschef Hopfenzitz zu einer Korrektur heraus. Der Offene Brief weist überzeugend nach, dass der emerit. Verkehrswissenschaftler noch andere „Fundamentalirrtümer“ (Blog gestern) verbreitet hat. Die NACHRICHTEN werden hiermit angeregt, mit Herrn Hopfenzitz darüber zu reden, um nicht als parteiisch zu gelten. (Mail an die StN). Brief Hopfenzitz an Heimerl hier lesen.

Fundamentalirrtum

Prof. Heimerl in den StN aktuell

...„Ich habe lediglich eine ganze Reihe von Optionen für die Zukunft genannt - erstmals 1996 -, die man für die ferne Zukunft offenhalten sollte.
... Die Leistungsgrenze des Knotens war bereits absehbar.“
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Das war ein Fundamentalirrtum, aus dem heraus die DB Projektbau 1997 formuliert hat:
Der jetzige Hauptbahnhof kann das Fahrgastaufkommen des Jahres 2010 in keiner Weise mehr bewältigen.“

"nicht kommuniziert"...

...nach Berlin wurden von Bahnvorstand Fricke Kosten im Milliardenbereich zusammen mit acht Bahnern und drei von der damaligen Regierung BW, um die Neubaustrecke im Bundesparlament nicht zu gefährden.

Nicht kommuniziert = absichtlich verschwiegen = betrogen. Die Kassiererin, die wegen einem Bagatellbetrag entlassen wird und der Manager, der trotz Milliardenschwindel bleiben darf, das ist die Gerechtigkeits-Schere zwischen arm und reich.
Schiller im Fiesco: „Die Schande
nimmt ab mit der wachsenden Sünde.“ (Hervorhebung original).
Siehe Blog vom 9. Juli „Der Dichter spricht“ (7)

Maulkorb

Antwort auf eine Anfrage bei einer städtischen Behörde:
„bei allen Fragen rund um Stuttgart 21 sind wir nicht der richtige Ansprechpartner“
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Die angefragte Behörde hat aber genau die richtigen Experten für meine gezielte Anfrage. Die Erfahrung, dass Mitarbeiter von amtlichen Einrichtungen von „oben“ entsprechend konfirmiert wurden, machte ich selbst bei DB Bahn, Rathaus, Wilhelma und der Stadtbibliothek.
Auch von öffentlichen Aufträgen abhängige Handwerker, Architekten, Künstler, Lieferanten usw. halten mit ihrer Meinung oft hinter dem Berg. Der „Mut vor Königsthronen“ ist rar geworden, auch wenn man heute nicht wie Schubart für zehn Jahre auf den Hohenasperg verbannt wird.

Georg B.

Kommentar zu einem ärgerlichen Artikel in der Wirtschaftswoche:
„Was soll das Ganze?...
H. Azer ist "freiwillig" gegangen, und auch der Geschäftsführer der SMA*) ist im März "gegangen"; zu lesen auf der Presseseite der SMA.
Was soll man bei alledem denken?“
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*) Giuliano Montanaro, CEO, hat SMA und Partner AG aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen über die strategische Zukunft des Unternehmens per 21. März 2011 verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.
Auf der Seite der SMA kommen auch
Infos zum Stresstest, geknebelt durch die Bahn: Weitere Informationen erfolgen in Absprache mit den Auftraggebern.“


Der Dichter spricht (8)

Stuttgarts populärer Altbürgermeister Manfred Rommel ist der meist gelesene Lyriker im Land, wie er selbstironisch sagte. Ich bin ein bekennender Rommel-Fan, weil er den Punkt sehr oft mit Witz und Verstand getroffen hat.

„Bei manchem, was man vorwärts treibt,
wär’s gut, wenn’s gänzlich unterbleibt.“
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1996, Killesbergmesse: 1,6 Millionen Besucher.
2010,
neue Messe am Flughafen: 1,1 Millionen Besucher.

Auch das Großprojekt Main-Donau-Kanal enttäuschte die Erwartungen.
Rückgang des Containerverkehrs von rund
10 000 Containern in 2000 auf
1 000 Container in 2009!
Bei den Massengütern wird die mögliche Kapazität weit unterschritten.

Beide Großprojekte dürften im Vergleich mit Stuttgart 21 einmal viel besser dastehen, obwohl beide die Erwartungen nicht erfüllt haben.

Wenn es künftig verstärkte Probleme mit der Realisierung von Großprojekten gäbe, wäre es bei ähnlich starken Bedenken wie gegen die Messe, den Donaukanal und Stuttgart 21 nur gut für das Land.

Wider die räuberischen Rotten der Bahn

Warum „räuberisch“?
Das hat mit unredlichen Kostenangaben zu tun, dem Raubzug auf öffentliche Kassen von Bund, Land und Stadt (= Steuerzahler) um die Bahnbilanz zu verbessern.
Rede von E. Frasch zum Titel
hier lesen.

"positve Resonanz"

Sehr geehrter Herr Hantel,

zufällig bekam ich o.g. (Dialog 21) von mir nicht geschätztes Werbeblatt in die Hände und las in Ihrem Beitrag erstaunt:

…“Denken Sie an die Arbeiten an den S-Bahn-Rampen im Frühjahr 2010 und die Arbeiten am Gleisvorfeld Anfang dieses Jahres. Sie verlangen von uns ein hohes Maß an zusätzlicher Information und Lenkung der Reisenden. Die positive Resonanz unserer Kunden belegt, dass alle Maßnahmen gegriffen haben.“

Ich erinnere mich allerdings an ein „vergessenes“ Signal und das daraus entstandene längere Chaos im S-Bahn-Verkehr, das in vielen Presseartikeln und wütenden Kommentaren ausführlich zur Sprache kam. Ist das etwa eine „positive Resonanz“ für alle Maßnahmen?
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Ganzen Offenen Brief (Memory 27)
hier lesen.

Der Dichter spricht (7)

„Es ist schimpflich, eine Börse zu leeren - es ist frech, eine Million zu veruntreuen - aber es ist namenlos groß, eine Krone zu stehlen. Die Schande nimmt ab mit der wachsenden Sünde.“ (Hervorhebung original)

Friedrich Schiller, Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (dritter Aufzug, zweiter Auftritt)

Gezinkte Karten bei Umfrage (2)

Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Baden-Württemberg zur Wahrnehmung von Kommunikationsleistungen zu Stuttgart 21“

Ergebnisliste S. 8: „
Ist bekannt, dass der Ausstieg teurer ist als der Bau“

Die wörtliche Frage dazu lautete am Telefon (der Auftraggeber k.meik - Gesellschaft für integrierte Kommunikation hat sie formuliert):
 
„Das Land Baden-Württemberg soll für das Teilprojekt Stuttgart 21, also für alle Bauarbeiten in Stuttgart insgesamt rund 800 Millionen Euro zahlen. Ein Ausstieg aus diesem Teil des Bahnprojekts, ohne dass es zu einem Bau kommt, kostet das Land mehr als 1 Milliarde Euro – wäre also teurer. Ist Ihnen das bekannt?“
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Anmerkungen: Mir ist das auch nicht bekannt - sind das Mondzahlen der Bahn? Ausstieg teurer als der Bau, warum nur? Wer denkt da nicht an das ganze Projekt und seine Finanzierung? Wer kann das verstehen? Hallo Bahn, der mündige Büger lässt sich nicht so primitiv austricksen und nasführen.



Lug und Trug als "Baurecht"

Zum Skandal der verschwiegenen Kosten vor entscheidenden Parlamentsbeschlüssen:
„...Ungültig von Anfang an oder nichtig ab heute? Die Variante „nur unmoralisch“ als folgenloses Urteil konnte für München 38 nicht genügen, sie kann es nicht für die Betrugsmanöver um Stuttgart 21 und Neubaustrecke!“

(Aus einem
Leserbrief von Eberhard Frasch an die Stuttgarter Zeitung)

Gezinkte Karten bei Umfrage (1)

Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Baden-Württemberg zur Wahrnehmung von Kommunikationsleistungen zu Stuttgart 21“

Frage S. 8:
Ist bekannt, dass der Ausstieg teurer ist als der Bau

Auftraggeber ist das S-21-Kommunikationsbüro

Nicht den Humor verlieren

OB Schuster und die Stadt gehen von den Kostenangaben des Projektbetreibers Deutsche Bahn aus, so OB Schuster heute in der Stuttgarter Zeitung. Nicht nach links (z. B. Bundesrechnungshof, STERN, SPIEGEL) oder rechts (z.B. BUND, Bodack, Vieregg) blicken: bei Pferden wird das durch Scheuklappen verhindert.

Täuschungsmanöver der Bahn?

Das Nachrichtenmagazin “Focus” berichtet unter Berufung auf eine Umfrage des Instituts für Marktforschung Leipzig für die Deutsche Bahn, dass 47 Prozent der Baden-Württemberger für den Tiefbahnhof sind, 34 Prozent dagegen... (Quelle: http://www.elo-forum.net/shortnews/2011070329812.html) Der TAGESESSPIEGEL Berlin lässt die Quelle „Bahn“ aber lieber weg.

Kommentar von Eberhard Frasch.

Das beißt sich allerdings gewaltig mit dieser Meldung aus der StZ: „Unterdessen scheint die Zustimmung der SPD zum Bahnprojekt Stuttgart 21 zu wackeln. Laut einer Studie im Auftrag der Bahn lehnen 44 Prozent der SPD-Anhänger im Land die Tieferlegung des Bahnhofs ab, nur 38 Prozent sprachen sich dafür aus, wie der „Focus“ vorab unter Berufung auf die Umfrage des Instituts für Marktforschung Leipzig berichtete.“

Ganzseitige Anzeige in der Stuttgarter Zeitung

In der StZ und den StN kommt in der Sa/So-Ausgabe eine ganzseitige Anzeige für K 21.
Stuttgart 21: 12 Behauptungen und ihre Richtigstellung
Hier sehen!

Der Stresstest ist schon da, tralala

(hier ansehen)
Die Bahn hat einen Fahrplan für 16 Gleise gemacht (S. 26), nur heißen die Gleise jetzt halt 1, 1a, 2, 2a, ... statt 1 bis 16.

Zenzur? Aufgepasst!

Albrecht Müller in den Nachdenkseiten
„Im Zusammenhang mit der PR-Arbeit der Bahn bezüglich S21 war auf NDR ein kritischer Bericht von Zapp zum Journalismus zu sehen. Die
Seite zur Sendung, auf die wir auch in unserem Hinweis Nr. 2 von heute aufmerksam machen, ist jetzt beim NDR verschwunden. Auf Youtube ist sie noch zu sehen. Sehenswert, auch weil die Verkommenheit der so genannten Leitmedien und der „Qualitätsjournalisten“ sichtbar wird.“
Korrektur:
Wie der NDR auf Nachfrage von NITRO - Berliner Journalisten erklärte, wurde die Sendung nur vorübergehend aus dem Internetportal genommen. Grund ist eine fehlerhafte Textstelle in einer Einblendung. Dieser Fehler wird zurzeit korrigiert. Dann, so der NDR sei die Sendung wieder online verfügbar. Am Inhalt werde nichts geändert.
NDR: “Wiederholung der Sendung: Freitag, 08.07.2011 um 01:45 Uhr”