Stuttgart auf dem Weg zur Skandalhauptstadt
Denkschrift „Stuttgart auf dem Weg zur Skandalhauptstdt“ hier lesen.
EINE WERTUNG
„ CHANCEN und RISIKEN
beim GROSSPROJEKT STUTTGART 21“
Dipl. Ing. Hans Heydemann von den Ingenieuren22 hat seine Wertung der hundertzwanzig (120) Risken und der einen (1) Chance frei gegeben.
„Zugleich ist diese Liste aber auch Beweis der Unfähigkeit der Bahn, das Großvorhaben Stuttgart21 ordnungsgemäß umsetzen zu können, stellt diese doch eine beispiellose Ansammlung von Planungsfehlern, Planungs- und Abstimmungsmängeln, Unzulänglichkeiten und nicht berücksichtigter, aber notwendiger Maßnahmen dar.“
Ganze Wertung bei Zum Blog aktuell.
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Die Bahn-AG hat als Strategie ein völliges Ignorieren von nicht genehmen Expertisen oder unerwünschten Wertungen ihrer Planungen, auch wenn sie noch so offensichtlich klar und richtig sind. Aus der Welt sind sie damit jedoch nicht geschafft und werden im vorhergesehenen völligen Desaster enden
Wegducken und verschämtes Verschwinden der Verantwortlichen
„Zum Schwerpunkt des Buches, dem Vorgehen von Polizei, Justiz und Politik gegen den Protest gegen S 21, machen besonders jene Beiträge betroffen, die sich mit den Exzessen beim Vorgehen gegen Kinder und Demonstrierende am 30. September 2010, aber auch mit der Willfährigkeit und dem vorauseilenden Gehorsam einiger beim Vorgehen der Polizei auseinandersetzen. Die Unbekümmertheit, mit der da verantwortliche Staatsanwälte sogar ihnen bekannte und klar vertrauenswürdige ehemalige Justizangehörige als wahnhaft verunglimpft haben, weil sie als Beobachter Vorgehen und Exzesse der Polizei bei jener Demonstration kritisierten, die Tatsache, dass die Verantwortlichen der Staatsanwaltschaft es für richtig hielten, aufseiten der Polizei ein Ermittlungsverfahren nach dem anderen einzustellen, das Wegducken und verschämte Verschwinden der Verantwortlichen in Justiz und Politik, aber auch das Fehlen jeder glaubhaften persönlichen Entschuldigung der Verantwortlichen bei den schockierten Kindern und ihren Eltern wie auch den teilweise schwer verletzten Opfern der Exzesse – das alles sind Mosaiksteine eines bedrückenden Gesamtbildes.“
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Auch Hertha Däubler-Gmelin spricht aus, was auch im Widerstand schon lang angeprangert wird, nämlich die parteiische und politische Justiz mit zweierlei Maß. Ganzes Vorwort bei Zum Blog aktuell.
Guten Tag, Frau Trippen…
„Dennoch: bevor das „Kind vollends in den Brunnen fällt“ und unsere Demokratie und die Stadt Stuttgart unreparablen Schaden nehmen, schreibe ich diese letzte verzweifelte Mail:
Sie machen sich schuldig der Beihilfe zum „größten technisch-wissenschaftliche Betrugsfall der deutschen Industriegeschichte“!
… wenn Sie als Erfüllungsgehilfen der Bahn AG agieren. Ist Ihnen das klar? Oder sind Sie auch bereits verblendet von dem grün-roten und bahnpolitischem Gefasel über Transparenz und Bürgerbeteiligung?“
Ganzes Schreiben bei Zum Blog aktuell.
Notfallkonzept für S-Bahn bleibt erhalten
„Bei Störungen im S-Bahn-Tunnel zwischen der Station Universität und Hauptbahnhof können die von Vaihingen kommenden S-Bahnen (S1, S2, S3) auch weiterhin über die Gäubahnstrecke ausweichen. Bei der Antragstrasse würde diese Möglichkeit komplett entfallen.“
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Kommentar: Der Stuttgart 21-Gegner und Student des Verkehrsingenieurwesens an der TU Dresden Benedikt Mast trifft damit eines der größten Schwächen von Stuttgart 21. Seine komplette Einwendung gegen den Filderabschnitt steht bei Zum Blog aktuell.
Die Bahn kann's nicht
Der Wurmbau zu Babel
Der Rückbau geht weiter und jeder "Fortschritt" geht in Richtung Himmel wie der Turmbau zu Babel, nur unterirdisch. Die Sprachverwirrung ist schon da und das Scheitern immer deutlicher zu spüren, denn die Bahn kann's nicht. Oberirdisch drei Entgleisungen an derselben Kurve, Chaos im Bahnhof und Unpünktlichkeit auch bei der S-Bahn sind Beweise genug. Oben bleiben!
Lügen als System?
„Auch der Deutschen Bahn AG ist sicherlich bewusst, dass das menschliche Gehirn Dinge, die es mehrfach wahrnimmt, für wahrscheinlicher und glaubwürdiger hält. Darum werden weiterhin Lügen wiederholt, bis alle diesen Lügen Glauben schenken. Diese Irreführung dient der Verschleierung der wahren Interessen der Deutschen Bahn. Denn es geht um riesige Gewinne (auch durch teure Projekte mit extrem hohen Baukosten z.B. durch lange Tunnelstrecken) und nicht um Qualität für den Fahrgast oder den eigentlichen Beförderungsauftrag.“
schon wieder "best case"
„Bahn stoppt Tunnelbau nach nur 15 Tagen“
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Kommentar: Der von Bahnvorstand Dr. Kefer angenommene „best case“ für die Fertigstellung 2021 ist fast nirgends zu bemerken. Im Hinblick auf den seitherigen Planungs- und Bauverlauf kann Kefers Prognose nur als Frechheit und mit „Lügenpack“ gedeutet werden.
im Regen aus- und einsteigen
Die provisorischen Bahnsteige enden im Freien, die Dächer sind für lange Züge zu kurz. Kann bei Wind und Wetter unangenehm werden, aber…. siehe Blog von gestern.
Regionalexpress "Silberling"
Die alten „Silberlinge“ sind heute rot und noch nicht auf dem modernen Standard. Heute RE Tübingen ab 16:37 nach Stuttgart. Die Prioritäten der Bahn AG liegen halt nicht bei der Kundenfreundlichkeit und das Preis/Leistungsverhältnis stimmt oft nicht.
Halleluja zu Stuttgart 21
Im Stuttgarter Amtsblatt 1/2 vom Januar 2010 warb der damalige CDU-Fraktionsvorsitzende Fred-Jürgen Stradinger für Stuttgart 21. Zwei Abschnitte
aus meinem Brief an ihn (Memory 11):
„Sie sprechen von der „soliden Finanzierung“ und dass „die eingeplanten Mittel von 4,5 Millionen...nicht überschritten“ werden. Das glaubt Ihnen doch kein Mensch, der die Bauprojekte der Bahn und die Finanzierung von S 21 verfolgt hat.“
Schluss:
„Ihr Halleluja zu S 21, sehr geehrter Herr Stradinger, gerät zu einem ganz persönlichen „mea culpa“ an einem Desaster aus Ihrer Verantwortung, Mitläufer der Fraktion eingeschlossen.“
Häuser hydraulisch anheben
„Ein Teil der Häuser muss bei der Unterfahrung zur Sicherheit hydraulisch minimal angehoben werden.
Dabei rechne selbst die Bahn intern damit, so Netzwerk-Sprecher Frank Schweizer, „dass diese Anhebung im unteren Teil des Kernerviertels zu 49 Prozent nicht funktioniert und dabei Gebäudeschäden eintreten“. Die Gutachter der Bahn wiederum betonen, dass dies ein vielfach erprobtes Verfahren sei. Die Risiken seien abgesichert und beherrschbar.“
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S.B. Wie kann zum Beispiel ein vierstöckiger Altbau von 1899 mit einem gemauerten Keller „hydraulisch angehoben“ werden? Die Bahn wird Beispiele nennen müssen, denn ihre Glaubwürdigkeit ist dahin und die von ihr bestellten Gutachter lagen schon oft daneben. Die Beweislast bei Schäden darf nicht auf die Hauseigentümer abgewälzt werden.
Weihnachtsgepäck und Weihnachtsgebäck
Adventsbasar im Plattsalat, Gutenbergstr. 77 in Stuttgart-West am Samstag, den 7. Dezember 2013 ab 10 Uhr
Das war vor der Landtagswahl...
„Und was ist Stuttgart 21? Was bietet die Neubaustrecke nach Ulm? Hier wird mit Milliardenaufwand ein Engpass gebaut und nicht weggebaut! ...Hier in Stuttgart soll nicht die Kapazität ausgebaut werden, hier wird dieKapazität verringert. Also Stuttgart 21 ist genau das Gegenteil von dem, was uns alle Experten erzählen, deshalb muss dieses Projekt weg. ...Versenken wir dieses Projekt in der Grube - mitsamt den Plänen zur Neubaustrecke!“
Blick zurück
“Die belegbaren Vorteile, die Stuttgart 21 für alle bringt, sind noch intensiver zu vermitteln, damit die Menschen dieses beneidenswerte städtebauliche und ökologische Projekt voller Stolz im Herzen tragen können.“
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Inzwischen ist Stuttgart 21 zur Vokabel für verkorksten Städtebau und Umweltschädigung geworden. Wer kann es noch „stolz im Herzen tragen“? Oben bleiben!
Weggeschaut. Ignoriert. Gekniffen.
„Doch die Wand, auf die zugefahren wird, ist bereits in Sichtweite.“
„Als ich noch ein Waldbauernbub war“ (Peter Rossegger)
Verkehrsminister Winfried Hermann könnte so reden:
„Als ich noch ein Bundestagsabgeordneter war,
da fand ich deutliche Worte gegen Stuttgart 21:
Wahnsinn - Schwachsinn - unsinnig - Blödsinn
Heute finde ich das Projekt eher noch unsinniger und fragwürdiger, muss es aber fördern.“
Es ist aber heute ganz anders! (Rommel 5)
„Wenn es anders gewesen wäre, hätte ich wohl anders entschieden. Aber es war eben nicht anders.“ (Zitiert aus dem Brief Rommels im Blog vom 8.11.2013)
Damals schon war es anders, die Politiker wurden mit falschen Vorgaben getäuscht. Heute ist alles bekannt geworden und es ist mit Sicherheit ganz anders!
Bahnexperte Holzhey zum Festhalten der Politik an Stuttgart 21 in der Sendung „Eisenbahnromantik“ im SWR am 8.8.2010:
„Ich kann mir das nur damit erklären, dass hier eine Kombination aus politischer Gesichtswahrung und Faktenresistenz vorliegt.
Auch aktuell gibt es kein anderes Erklärungsmuster.
Interessenhaufen (Rommel 4)
So äußerte der einstige Stuttgarter Rathauschef in der vom Bahnprojekt Stuttgart 21 entzündeten Debatte um mehr Bürgerbeteiligung den denkwürdigen Satz:
„Zur Demokratie gehört, dass man nicht jeden Interessenhaufen zum Volk erklärt.“
Blog-Retro vom Januar 2009
Bei notwendigem Lokwechsel ist ein Kopfbahnhof im Vergleich zu einem Durchgangsbahnhof stark im Nachteil, ein großer Aufwand an Material und Personal ist erforderlich und es geht viel Zeit verloren. Heute sind Lokwechsel nicht mehr erforderlich, aber sie waren es noch zu Beginn der Planungen für Stuttgart. Auskunft des damaligen Bahnhofsleiters Hopfenzitz:
„Zu Beginn der Planung Stuttgart 21 in 1994 waren noch nicht alle Regionalzüge mit Steuerwagen ausgerüstet. Bei geschätzt 50 % der wendenden Regional-Züge war Lokwechsel noch erforderlich.“
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Der wichtige und für Stuttgart 21 oft zitierte Grund „Lokwechsel“ ist inzwischen also hinfällig, weil im Kopfbahnhof kein Lokwechsel mehr nötig ist.
Erster Eintrag im Blog am 1.1.2009 (Rommel 3)
Ob Alt-OB Manfred Rommel weitsichtig gedichtet hat?
Lob des Streites
Wo gestritten wird und diskutiert,
wird wenigstens nichts durchgeführt.
Bei manchem, was man vorwärts treibt,
wär’s gut, wenn’s gänzlich unterbleibt.
(Manfred Rommels gesammelte Gedichte, Engelhorn-Verlag Stuttart, 3. Auflage 1994 S. 42)
falscher Weg (Rommel 2)
Auf Fraktionszwang beim Befürworterklub CDU, SPD, FDP und Freie Wähler und auf Schmiedel-Sprüche, aktuell im Südkurier: „SPD-Fraktionschef Claus Schmiedel sandte die Botschaft: „Das Projekt läuft!“ Es werde „von niemandem infrage gestellt“, passt der Rommelspruch sehr gut:
„Ist der Weg auch falsch und steinig,
Hauptsache wir sind uns einig.“
Lasset uns beten (Rommel 1)
Brief an Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischer. Sein Brief an Rommel damals steht hier.
(handschriftlich)
Sehr geehrter Herr Fischer,
vielen Dank für Ihren Brief vom 25.8.2010. Wenn es anders gewesen wäre, hätte ich wohl anders entschieden. Aber es war eben nicht anders. Verehrter Herr Fischer, ich bin kein Bahnbeamter, kein Ingenieur, keinGeologe. Beraten von Fachleuten aller Kategorien versuche ich eine Meinung zu vertreten, die einigermaßen plausibel ist. Im konkretenFall ist das umso mehr geboten, als es sich im Kern (um) eine Entscheidung des Bundesverkehrsministeriums und der Bahn handelt.
Lasset uns beten, daß wir immer das Richtige tun.
Ihr
Manfred Rommel
entschuldigen Sie, daß ich leider nicht mehr richtig schreiben kann, aber einigermaßen richtig denken.
Ein Hoch auf die Bahn!
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Dass der Zug in Stuttgart wegen einer „technischen Störung“ statt 21:22 erst 49 Minuten später abgefahren ist, kann die Großzügigkeit der Bahn etwas erklären. Während der Wartezeit in Stuttgart eine Durchsage „Der ICE nach Ulm/München kommt 80 Minuten später an“. Da könnte die Bahn notfalls mit kostenlosen Hotelübernachtungen ihre Freundlichkeit praktizieren.
Turmforum (8)
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Bauernfängerei mit scheinbar „logischen“ Argumenten (Bild im Blog von gestern). Dass der Kopfbahnhof in vielfacher Hinsicht überlegen ist, hat der ausgewiesene Fachmann Egon Hopfenzitz in mehreren Schreiben bereits im Jahr 2009 nachgewiesen. Seine Kurzbewertung:
Kopfbahnhof / Tiefbahnhof
Zufahrtsgleise 6 / 4 Bahnsteiggleise 17 / 8 Sonstige Einfahrgleise 3 / 0 Gleichzeitige Einfahrten 10 / 8 Zusätzlich bereitgestellte Züge 7 / 0 Vorhandene Fahrstraßen 65 / 32 Doppelnutzung von Gleisen 10 / 8 Abstellabschnitte 16 / 0
Leistungsprüfzahl 134 / 60
Turmforum mit Werbelügen (7)
Die „doppelte Leistungsfähigkeit“ wird jetzt nicht mehr behauptet. Stimmte es etwa nicht?
Solche faustdicken Falschbehauptungen vulgo Lügen finanziert die Stadt Stuttgart laut Stuttgarter Nachrichten von heute mit jährlich 300.000 Euro und aktuell einer Sonderzahlung von 100.000 Euro. Die Mehrheit im Gemeinderat will es und diese Mehrheit hat mit der Wahrheit Probleme.
Unnützer Kapital-ismus
„Projekte wie S 21 sind in der Logik der Kapitalverwertung keineswegs unnütz", "unsinnig", "zu teuer". Es gibt sie nicht, weil Politiker unfähig, Ingenieure stümperhaft oder Spekulanten gierig wären. Sondern weil alle das tun, was kapitalistisch vernünftig ist. Was ist das eigentlich: Kapital-ismus?“
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Dumme Frage: Ist die Unvernunft bei S 21 dann „kapitalistisch vernüftig“? Widerstand zwecklos?
INFO: Heute Abend, den 4. November um 19:30 Uhr trifft sich der Stuttgarter Gespraechskreis der Nachdenkseiten im zweiten Stock des Forum 3, im Raum 1 (*nicht im Cafe!*) in der Gymnasiumstrasse 21 70173 Stuttgart direkt an der S-Bahn Haltstelle Stadtmitte
Grünen-Aufrüttel-Versuch von Pit Främke
„...NIX hören, NIX sehen, Nix tun ist die grüne Devise, während Stuttgart im Chaos versinkt. Dabei hat die dubiose Volksabstimmung maximal 4,5 Milliarden Kosten zugestimmt, niemals 6,8 und mehr. Ein Bahnhof mit doppelter Leistung wurde „zum Wohle des Volkes“ vorgetäuscht, in Wahrheit ist es ein massiver Bahn-Rückbau auf nur 32 Züge. Das „bestgeplante“ Projekt wurde verkündet, aber bis jetzt gibt es nur Bruchstücke an Planung und Teil-Baugenehmigungen usw. Trotzdem wird wie besessen Geld verpulvert, werden Parks zerstört, Bahn-Chaos erzeugt und von Gemeinwohl gefaselt. Das alles ist nicht mehr legitim und die Verträge sind nicht mehr RECHT. Deshalb müssen auch GRÜNE mutig aufstehen und die vielen Chancen bei S21 nutzen, um Schaden vom Volk abzuwenden, statt sich hilflos zu verstecken. Das ist die Aufgabe und die Pflicht von Politikern. Ein „vermessener Rückschluss“ zum Schluss: Die MEGA-Katastrophe Stuttgart 21 kann und muss gestoppt werden – von der Politik mit Unterstützung der berühmten Bürgerbewegung, dem „Stuttgarter Protest“.
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Und jetzt lamentiert Bahnchef Grube über verlotterte Bahnanlagen, alles selbst verschuldet von Mehdorn und ihm selbst samt Vorstand. Statt die Konsequenzen zu ziehen - Vorrang des Bestands-Erhalts - werden unnötig viele Milliarden in das un-nötige Loserprojekt Stuttgart 21 gesteckt...
Rueckbau-S21
Leistungsrückbau nicht nur bei den Zügen, sondern auch bei den Fußgängern im Bahnhof!
„Der alte Kopfbahnhof fertigt heute wie schon 1996 rund 38 Züge in der Spitzenstunde ab und hat eine bestätigte Kapazität von 50 Zügen. Damit ist S21 ein genehmigungspflichtiger Rückbau, die Planrechtfertigung ist entfallen!“ (aus Leistungsrückbau)
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Abgeordnete in Stadt und Land aller Parteien: Verschanzen Sie sich nicht hinter dem Fraktionszwang, sondern nehmen Sie Ihre persönliche Verantwortung wahr! Das Projekt Stuttgart 21 kann nicht gut gehen, es ist auf Betrug gegründet (Blog gestern), das Desaster ist absehbar.
Bahn-Betrug
Dabei wäre es ein ehrenwerter und zwingender Anlass, aus dem üblen Betrug der Bahn auszusteigen und weiteren schweren Schaden von Stadt, Land (und Bahn!) abzuwenden.