Bayreuth 2020

"Weißt Du, wie das wird?" Mit dieser Frage der Nomen fahren Wagner-Enthusiasten zu den Bayreuther Festspielen. Seit ein paar Stunden weiß man es: es wird nichts, die Festspiele sind abgesagt. Katharina Wagner hielt das unlängst für einen Supergau.

Und was sagen die Schicksals-Nornen zu Stuttgart 21? Obwohl die mächtigen Macher immer noch verzweifelt am Ring des Durchgangsbahnhofs schmieden, kann daraus nichts werden, zu groß sind die Probleme des „Jahrhundertprojekts“. Um einen Supergau zu verhindern, sollte nach einem sofortigen Baustopp eine Lösung mit „oben bleiben“ gefunden werden in Richtung Umstieg 21.

Schmeichelworte verkehrt seit 13.03.2020

  • absolutes Verkehrschaos

  • milliardenschwerer Fehler

  • irreparabler Stuttgarter Sündenfall

  • Weiterbau von S21 = Teil von Coronakrise und Wirtschaftscrash

  • absehbares Scheitern

  • wahnwitzig teurer Tiefbahnhof

  • Schwachsinn S21

mit Stockente

Zwischennutzung als Biotop: S21-Nesenbach-Baustelle
Foto Wolfgang Rüter 27. März 2020
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aufgeschnappt

Vorarbeiten für den Ausstieg aus dem s21-Fiasko“

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Was, wie, wo, wann? Natur und Vernunft am Werk?

aus 2019

„Die immer deutlicher werdenden Widersprüche und Grenzen des Projekts und die versagenden Verantwortlichen sind das eine, die Bürgerbewegung gegen S21, die Jungen, die um ihre Zukunft kämpfen, sind das andere.“
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Quelle:
das-desasterjahr-fuer-stuttgart-21

auf den Prüfstand

Appell der S-21-Kritiker „die letztlich unvermeidliche Einstellung der Arbeiten auf den S21-Baustellen als Chance für eine Denkpause zu nutzen, das Projekt im Hinblick auf das Kosten-Nutzen/Schadens-Verhältnis noch einmal auf den Prüfstand zu stellen und nach Auswegen und alternativen (Um-)Nutzungsmöglichkeiten für Bahnhofsgrube, Tunnel und Anlagen zu suchen.“

vergeblicher Aufruf

In E-Mail von heute zum Thema von gestern „ungebremst ins Desaster“:

S 21 BAUSTOPP wg. CORONA


Zum Schutz der Bauarbeiter vor Ansteckung

- wurden in Italien sämtliche Bauarbeiten eingestellt;

- haben in Frankreich die Bau-Unternehmen die Arbeiten auf den Baustellen stillgelegt;

- haben die österreichischen Baukonzerne PORR und Strabag ihre Baustellen in Österreich für 3 Monate unterbrochen.

Aber in Stuttgart buddeln sie weiter.
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Das ganze Buddeln ist vergeblich, es vergrößert nur den Schaden von Unsinn 21.

ungebremst ins Desaster

Aus der Rede von Dr. W. Wolf gestern:
Projekt 3 ist – natürlich – Stuttgart 21. Bis zum Tag, an dem diese Rede aufgezeichnet wird, Sonntag dem 22. März, wird beim Monsterprojekt Stuttgart 21 weiter gearbeitet. In der jüngsten Presseerklärung von DB und Projektgesellschaft, datiert auf den 16. März, heißt es: „Das Projekt Stuttgart 21 nimmt immer mehr Gestalt an…“ Kein Wort zu Corona. Und dies, obgleich hier Hunderte Beschäftigte auf engem Raum in Tunnel und Baugruben arbeiten. Obgleich viele von diesen Mineuren und Planern in engen Container-Unterkünften zusammengepfercht wohnen. Obgleich es hunderte osteuropäische Arbeitskräfte gibt, die nach Hause wollen – weil sie dort gebraucht werden, weil sie Angst haben, angesichts der vielen Grenzschließungen und Quarantäne-Maßnahmen nicht mehr zu ihren Liebsten, nicht mehr zu ihren Familien nach Rumänien, Bulgarien, Österreich und anderswo zurückkehren zu können. Dies, obgleich Strabag und PORR – die bei S21 maßgeblich aktiven Baufirmen – österreichweit bereits alle Baustellen geschlossen haben und in Wien für drei Monate (!) Kurzarbeit beantragen mussten.“

Coronazeiten

(Gestern kein Blog wegen Corona-Umständen.)
Dr. Winfried Wolf, Redner der heutigen Montagsdemo als Oben Bleiben TV:
„…auch und gerade jetzt in Coronazeiten soll bis zur letzten Sekunde weitergebaut werden.“
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Wann ist „die letzte Sekunde“? Vermutlich sehr lange vor der geplanten Fertigstellung! Denn das Scheitern ist „absehbar“ (Dr.W.Wolf).

alter Kaffee (8)

…aber kein kalter Kaffee! Allerdings ist dieses wichtige Argument noch nicht so alt wie die anderen.

J.K. an Kretschmann:

Die überhöhte Feinstaubbelastung Die Wolke aus dem Abrieb von Eisen und heißen Bremsbelägen wird von jedem Zug aus dem Tunnel in die Halle hineingeschoben. „Finden Sie es richtig, dass die körperliche Unversehrtheit der Fahrgäste und des Personals beeinträchtigt wird, wenn sie diese verseuchte Luft atmen müssen?

alter Kaffee (7)

…aber kein kalter Kaffee! J.K. an Kretschmann:

Der Bahnhof als Schwimmhalle Die schräge Tiefhaltestelle liegt wie ein Riegel quer zum Tal. Bei extremen Hochwasserlagen flutet das Grundwasser die Halle automatisch durch extra dafür vorgesehene Öffnungen in den Seitenwänden, damit der Trog insgesamt nicht aufschwimmen kann.

„Finden Sie es richtig, dass bei den zunehmenden Wetterkapriolen die Halle irgendwann voll läuft? An die 300.000 Pendler und Reisende täglich erreichen dann mit dem Zug wochenlang wegen der anstehenden Wartungsarbeiten nicht das Zentrum von Stuttgart.“

alter Kaffee (6)

…aber kein kalter Kaffee! J.K. an Kretschmann:
Der ungenügende Brandschutz
Sie kennen das Bild des brennenden ICE-Waggons auf freier Strecke: Die Menschen beobachten aus der Nähe, ein wenig abseits, wie in der Hitze selbst Aluminium brennt und eine schwarze Rauchsäule schnell in die Höhe steigt. In der geschlossenen Tiefhaltestelle wird sich der Rauch rasch an der Decke ausbreiten, nach unten sinken und die flüchtenden Fahrgäste auf den in manchen Bereichen viel zu engen Bahnsteigen (Treppen, Lifte, Kelchstützen) einholen. Haben Sie sich schon einmal überlegt, wie die mit schwerem Atemgerät ausgerüsteten Feuerwehrleute an den Brandherd gelangen? Den flüchtenden Fahrgästen dürfen die sich nicht entgegenstemmen, um an den Brandherd zu gelangen. Derweil wird sich das Feuer um so besser entfachen können, weil es nicht sofort eingedämmt werden kann. Was bewirkt wohl der giftige Rauch, der in die Tunnelröhren aufsteigt? Vielleicht sind dort zwei bis drei vollbesetzte Personenzüge in ihren Blockstrecken zum Halt gezwungen worden, weil sie nicht in die Tiefhaltestelle einfahren dürfen.

Finden Sie es richtig, die körperliche Unversehrtheit und das Leben der Fahrgäste leichtfertig aufs Spiel zu setzen, obwohl Sie zuvor diesen Konstruktionsmangel zwar kannten, aber den Weiterbau bis jetzt nicht verhindert haben.

alter Kaffee (5)

…aber kein kalter Kaffee! J.K. an Kretschmann:

Die schräge Tiefhaltestelle Bei einem Gefälle von 6 m auf 400 m Länge können Züge während des Umsteigens unbeabsichtigt wegrollen. Unbeabsichtigte Wegrollvorgänge haben sich im viel weniger schrägen Hauptbahnhof von Köln schon des Öfteren ereignet. Dabei sind Fahrgäste verletzt worden.

Finden Sie es richtig, dass die körperliche Unversehrtheit der Fahrgäste gefährdet wird, nur weil Sie diesen Konstruktionsmangel nicht moniert und nicht verhindert haben?

Schmeichelworte verkehrt seit 12.03.2020

  • unsägliches Produkt Tiefbahnhof

  • empörende Fehlplanung

  • (Steuer-)Geldvernichtungsmaschine

  • krachend gescheitertes Fehlprojekt

  • Symptom einer Demokratiekrise

  • an allen Ecken und Enden mangelhaft

    • Schiefbahn-Tunnel-Haltestelle Stuttgart21

    • Bahnverkehrs-Zerstörung durch Stuttgart21

Parolen der Capella

Heute 505. Montagsdemo, erstmals als Oben Bleiben TV. Die Capella rebella bringt Demostimmung:
„Attacke, Attacke, Schiebahnhof ist Kacke!“
„Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Stadt versaut.“
Schickt den Scheuer auf den Mond, das ist Raumfahrt die sich lohnt,
und Pofalla hinterdrein, dann ist er nicht so allein.“
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weiter im coronaModus

Die Montagsdemos gehen weiter, und zwar online: Ab der nächsten, also der 505sten. Montagsdemo am 16. März werden bis auf Weiteres die für die Kundgebungen geplanten Beiträge pünktlich abends um 18 Uhr – zur offiziellen Zeit des Demo-Beginns – als „Oben Bleiben TV“ im Internet präsentiert.
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Hölderlin (2)

„…Aber kommen doch auch der segenbringenden Schwalben
Immer einige noch, ehe der Sommer, ins Land.
Nämlich droben zu weihn bei guter Rede den Boden,
Wo den Gästen das Haus baut der verständige Wirt;
Daß sie kosten und schaun das Schönste, die Fülle des Landes,
Daß,
wie das Herz es wünscht, offen, dem Geiste gemäß
Mahl und Tanz und Gesang und Stuttgarts Freude gekrönt sei,
Deshalb wollen wir heut wünschend den Hügel hinauf…“
(aus
Der Gang aufs Land“)
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„Komm! ins Offene, Freund!“, so beginnt dieses Gedicht mit Stuttgart als Ortsangabe. Was hat es aber mit Stuttgart 21 zu tun?
Nun, dieses unselige Projekt ist das krasse Gegenteil von oben und „offen“, es ist geschlossen, unten, beengt. Die Panoramabahn und auch die anderen Zufahrten zum Kopfbahnhof verkörpern das Offene

zu schaun das Schönste, die Fülle des Landes.“

Hölderlin (1)

MetropoliS21 (2008)

Ihr wandelt droben im Licht,
Auf Halbhöhenlagen,
Stadtplaner, Aktionäre, Investoren!
Frisch umsäuseln euch Lüfte leicht,
In Doppelgaragen Mercedes und Smart.

Weh mir, wo nehm ich, wenn
Es unten ist, die Aussicht, und wo
Den Sonnenschein?
Betonwände stehn
Sprachlos und kalt.
Mein Stuttgart - wohin denn du?
Quelle

Verschlechterung

Aus Schwarzwälder Bote, Gäubahn-Faktencheck

„S 21 bedeutet für die meisten Passagiere der Gäubahn auch nach der Fertigstellung keine Verbesserung.“
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Nicht nur keine Verbesserung, sondern es ist eine sehr ärgerliche Verschlechterung Die Tunnelroute über den Flughafen erzeugt Konflikte mit der S-Bahn; die traumhafte Panoramabahn wird durch beklemmende Tunnelfahrten nur sehr schlecht ersetzt.

Schmeichelworte verkehrt seit 27.2.2020

  • aberwitziges Projekt

  • gigantische Fehlplanung

  • führt ins absolute Desaster

  • Misere ohne Ende

  • entgleistes Bahnprojekt

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Winterreise (Leiermann) der Projektbetreiber und Befürworter:
„Keiner mag es hören, keiner sieht es an…“

Wer hat den Käse zum Bahnhof gerollt?

Wer hat die Leiter zum ICE gebracht? Die Feuerwehr! Bis diese bei Kilometer vier im Fildertunnel angekommen ist… ob es bei einem Band noch was zu retten gibt?
Unbekannt

alter Kaffee... (4)

…aber kein kalter Kaffee! Gastblog von H.R.
Ein „harmloser“ Unfall des TGV bei Straßburg wird mit Foto in der Stgt.Zeitung vom 06.03.2020 veröffentlicht. Man sieht ganz deutlich die 6-7-stufige „Not“-Treppe, die ca. 1.3 m ins freie Gleisgelände hineinragt.
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Herr MP Kretschmann, Sie als oberster kritischer Projektbegleiter von S21 sollten sich eigentlich vorstellen können wie sich so ein Fall in einem Tunnel mit einem 346m langen Zug auswirkt. Zwischen Waggonaussenwand und Tunnelwand sind aus S21-„Einspar“-Gründen (um die 4,25Mia-€ Kosten !!! einzuhalten) nur knappe 1,1m Rettungswege vorhanden.
Da nur alle 500m (aus Einspargründen s.o.) Notausgänge vorhanden sind, versperren die Nottreppen(falls vorhanden) mindestens 24 mal den Fluchtweg.
Denken Sie mal darüber nach, bevor Sie über Volksabstimmung reden und aus Einspargründen jetzt bei knapp 10 Mia€ sich lässig zurücklehnen...
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MP Kretschmann hat oft genug gesagt, dass er S21 ablehnt, wegen der Volksabstimmung das Projekt aber zulassen muss. Über Naturgesetze und die unheilbaren S-21-Mängel kann aber nicht abgestimmt werden.

alter Kaffee... (3)

…aber kein kalter Kaffee! J.K. an Kretschmann:
Die schräge Tiefhaltestelle Bei einem Gefälle von 6 m auf 400 m Länge können Züge während des Umsteigens unbeabsichtigt wegrollen. Unbeabsichtigte Wegrollvorgänge haben sich im weniger schrägen Hauptbahnhof von Köln schon des Öfteren ereignet. Dabei sind Fahrgäste verletzt worden. Warum haben Sie diesen Konstruktionsmangel nicht moniert und nicht verhindert?

alter Kaffee (2)

…aber kein kalter Kaffee! J.K. an Kretschmann:
Die Kosten
Immer wieder musste die Bahn zugeben, dass S21 teurer wird als geplant. Vor der Volksabstimmung galten 4,526 Mrd. € als Sollbruchstelle, ab der das Projekt unwirtschaftlich werden würde. Inzwischen rechnet die Bahn mit 8,2 Mrd. €, der eigene Architekt Ingenhoven schon lange mit 10 Mrd. €, ebenso der Bundes-rechnungshof. Mit einem Baustopp jetzt und dem Umstieg-21 könnten 4 bis 5 Mrd. € eingespart werden, und man hätte einen bestens funktionierenden Bahnknoten, aber kein Nadelöhr wie S21. Sehenden Auges lassen Sie zu, dass Steuergelder in Milliardenhöhe für ein Unsinnsprojekt vergeudet – ja: im Grunde veruntreut werden.

alter Kaffee...(1)

…aber kein kalter Kaffee! J.K. an Kretschmann:
Die geringere Leistungsfähigkeit
Sehenden Auges lassen Sie zu, dass die seit ca. 100 Jahren bestens funktionierende Infrastruktur des Kopfbahnhofs mit Ihrer Unterstützung von der Bahn selbst und der Stuttgart 21 Bau-, Beton- und Immobilien-Lobby mutwillig zerstört wird, dass ein integraler Taktfahrplan mit optimalen Zugverbindungen für die Fahrgäste verhindert wird. Für die 14 Destinationen im Stuttgarter Bahnhof benötigt man 14 Gleise. Der Kopfbahnhof hat 16 Gleise. Also immer noch zwei Gleise in Reserve, wo z.B. eine Schnell-S-Bahn zum Flughafen warten könnte.dass zukunftsweisende Pläne nicht verwirklicht werden können: Der Ausbau des Kopfbahnhofs auf 29 Bahnsteigkanten für 72 Zugfahrten in der Hauptverkehrszeit mit weiteren Überwerfungsbauwerken für kreuzungsfreie Ein- und Ausfahrten; Kosten ca. eine Mrd. €. Geplant von Vieregg & Rößler im Jahre 2011.

im Gegenteil!

Zum MgvG (Blog gestern) der BMVI Scheuer:
„Wir wollen wichtige umweltfreundliche Verkehrsprojekte beschleunigen.“
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Stuttgart 21 als „umweltfreundlich“ zu bezeichnen, zeigt die ganze Verlogenheit und Ignoranz der S21-Propaganda.
Umgekehrt!

MgvG

Maßnahmengesetzvorbereitungsgesetz

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Der Bundesrat hat (wegen Enthaltung von Bad.-Württ.!) zugestimmt. Es beginnen jetzt die Klagen der Umweltverbände; ein Urteil wie bei der gescheiterten PKW-Maut wird erhofft.
Übrigens: das MgvG als Wortungetüm übertrifft mit 11 Silben und 34 Zeichen noch das
Schienenpersonenfernverkehrsgesetz mit nur 10 Silben und 33 Buchstaben.

zu spät?

MdB Matthias Gastel (Grüne) in einer aktuellem E-Mail:

„Für einen Stopp ist es längst zu spät.“

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Für ein zerstörerisches und unwirtschaftliches Projekt ist ein Stopp nie zu spät!

Profithaie am Zerstörungswerk

StZ. „Der Bonatzbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs wird in den kommenden Jahren komplett umgebaut.“
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Die noble und
großzügige Bahnsteighalle ohne Werbung und Verkaufsbuden wird jetzt von kulturlosen Projektoren als Hotel und Einkaufszentrum noch mehr „verwertet“. Damit werden wieder Fakten geschaffen, die einen künftigen Kopfbahnhof erschweren und verteuern; dabei ist Stuttgart 21 heute schon sichtbar gescheitert im Hinblick auf Leistung, Bauzeit, Kosten, Reisequalität u.a. Aber Bei Stuttgart 21 steht die Vernunft ganz hinten in der Warteschlange.“ (Matthias Richling)

alternativlos?

Wir informieren:
• über die gigantische Fehlplanung
• über den Widerstand gegen das Tiefbahnhofprojekt
• und über UMSTIEG21, das Alternativkonzept, um das absehbare Scheitern von S21 mit konstruktiven Ideen noch zu einem lohnenden Ziel zu bringen.
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Aus der
neuen Broschüre von K21.