„senk ju vor träwelling“
Foto S.B. vor Mannheim
Ansage:
„Leider führt unser Zug aufgrund einer technischen Panne kein Speisewagen und kein Bordbistro. Wir bitten...zu entschuldigen.“
Es gibt auch keine Zuglaufpläne (Faltblätter), die Fenster sind verschmutzt. “thank you for travelling [with Deutsche Bahn]”
Wie war das mit dem „Brot- und Buttergeschäft“ der Bahn-AG? Dafür bekam der Bahnchef Grube einen Preis von Pro Bahn, wenn ich mich recht erinnere.
Wowereitisierung
MP Kretschmann wird sehr deutlich gegen die Bahn. Seine Strategie des Abwartens und zur Volksabstimmung (gilt immer noch) könnte Erfolg haben.
Hier der Schriftwechsel mit Projektgegnern, mit Freude zu lesen:
Kontext dokumentiert offenen Brief, Kretschmanns Erwiderung und die Antwort darauf.
Post für Kretschmann
Zitat:
„Jede Fortführung von Stuttgart 21 setzt neues zerstörerisches Potential frei. Je früher der Ausstieg in Angriff genommen wird, desto mehr werden die Kosten und Schäden eingedämmt. Wenn die von Ihnen genannte „letzte Gelegenheit zum Ausstieg“ jetzt nicht genutzt wird, werden Sie, der OB, die Region, werden wir alle Gefangene eines unsinnigen, schier unbezahlbaren Projekts. Das kann niemand wollen.“
Ganzer Brief hier Antwort-auf-Kretschmann-Jan2013
Antwort-auf-Kretschmann-Jan2013
Eisenbahnphilosoph (4)
Nach wie vor mein schönster Beispielsatz und von einem Wissenschaftler noch dazu:
„Der heutige Stuttgarter Hauptbahnhof entspricht 16 nebeneinanderliegenden Sackgassen … Wenn ein Zug diagonal ausfährt, versperrt dieser eine Zug alle anderen Ein- und Ausfahrten.“ Zitat: Ullrich Martin, Im Dialog: Verkehrsprofessor Ullrich Martin zum Bahnprojekt Stuttgart 21/Neubaustrecke Wendlingen-Ulm
Das Gute ist: alle Menschen haben ein Gewissen. Es ruft und zumeist ungelegen. Es ruft in der Nacht und ruft – Wahrheit soll gelten. Das wird nicht allen gefallen.“
Verstärkung der Schikanen
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Nach Sperrung des Nordausgangs mit langen Umwegen droht verstärktes Ungemach: „Schon die Baustelle… mit den endlosen Behelfsstegen… dürften Varianten des kollektiven Albtraums bieten, die alles übertreffen, was Bahnkunden bislang erlebt haben.“ Kommentar von Dr. Gottfried Knapp in der Südd. Zeitung Nov. 2011
Eisenbahnphilosoph (3)
„Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Es scheint, dass die vermaledeiten Puffer mal funktionieren, dann wieder nicht. Zumeist funktionieren sie. Über hundert Jahre, überall in Europa auch in Deutschland nur in Stuttgart wollen die nicht mehr. 3x hintereinander und an derselben Stelle. Und überhaupt, auch der Speisewagen ist einfach zu lang.
Mit dem Umbau des Gleisvorfeldes hat das alles nichts zu tun. Vielleicht gibt es ähnlich Argumentationen in anderen technisch-gesellschaftlichen Bereichen, in denen mir etwas erzählt und ich genötigt bin es zu glauben, weil ich mich im betreffenden Feld nicht auskenne.
Doch mit S21 ist ein Diskussionsfeld gegeben, an dem ich nicht nur meine Bahnausbildung, sondern auch meine Denkausbildung einsetzen kann. Und was da an Halbinformation, Weichspülrhetorik und glatter Unwahrheit hervorgebracht wurde und wird – das macht schon sprachlos.“
"Die Stadt wird schöner" (4)
Die fertige Stadtbibliothek wird zugebaut mit ECE-Zentrum (vorne links), Sparkassen-Akademie (vorne rechts) und Pariser Höfe (Hintergrund rechts). Alles „Europaviertel“ genannt. „Die Stadt wird schöner.“ (Grund Nr.13 aus „21 gute Gründe für Stuttgart 21). Was meinen Sie?
Der Eisenbahnphilosoph meldet sich (2)
Die Stuttgarter werden die Folgen vor allem zu tragen haben und Tausende von Pendlern leider auch.
Ich hätte nie geglaubt, dass gegen alles vernünftige und bewährte Wissen vom Bahnverkehr solch eine Hybris gebaut werden könnte.
Doppelbelegungen in einem kriminell zu nennenden Bahnsteiggefälle, enge Tunnelquerschnitte, Brandschutz bzw. Sprinkleranlagen, die es noch nicht einmal gibt, – all das läuft in einem und durch einen beeindruckenden Kreislauf von verblendeten Politikern, Bahnstrategen und Spekulanten.“
Der Eisenbahnphilosoph meldet sich (1)
Die Entgleisungen sind beschämend für jeden Eisenbahner. Der rhetorische Eiertanz spricht Bände. Geradezu erschreckend ist aber die Aussage, dass die Gleisanlage im Rahmen des Erlaubten gebaut wurde. Das glaube ich – aber wie kommt man zu solchen erlaubten Konstruktionen? Je mehr ich sehe, desto größer meine Hochachtung für diejenigen, die für die frühere Gleisanlage verantwortlich waren.
Post an Kanzlerin Merkel
Frau V.H. schrieb:
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
die Medien berichten, dass Sie nach wie vor an Stuttgart 21 festhalten, das hier in der Region Stuttgart inzwischen als "dümmstes Bahnprojekt der Welt" bezeichnet wird.
Was bedeutet es, dass Sie daran festhalten?
Dass der Aufsichtsrat wider besseres Wissen einem geschäftsschädigenden und unwirtschaftlichen Projekt zustimmen und früher oder später dafür die Verantwortung übernehmen muss?
Oder dass Sie daran festhalten, auch wenn der Aufsichtsrat es nicht genehmigt?
Oder dass der Aufsichtsrat erst nach der Bundestagswahl entscheiden darf?
Mit freundlichen Grüßen
V.H.
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Obiger Brief wurde von der Website http://www.direktzurkanzlerin.de/ abgelehnt wegen seiner „polemischen Form“, auch wird um einen „freundlichen Umgangston“ gebeten.
lauthals verdammt
"Ich jedenfalls habe von Anbeginn den Ingenhoven-Entwurf als den schlechtest denkbaren lauthals verdammt und bin damit seinerzeit ziemlich allein gestanden."
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Wenn erst die Umplanungen wegen Brandschutz im Bild zu sehen sind, dürfte der Regierungsbaumeister mehr Zuspruch bekommen.
Die guten Argumente überwiegen
Die Bahn lässt verlauten
Zwei Versionen zur aktuellen Park-Verschonung:
A. Stuttgarter Nachrichten „Die Deutsche Bahn stellt die geplante Fällung von Bäumen am Rande des Rosensteinparks bis zum Herbst zurück. Die Zeit soll genutzt werden, damit Experten sich mit dem Thema Artenschutz ausführlich auseinander setzen können.“
B. Stuttgarter Zeitung „Man werde sich Zeit nehmen, die Fragen zu prüfen. Bahnchef Grube war davon ausgegangen, bei einer „Sondersitzung“ in den nächsten Wochen die Mehrausgaben von 1,1 Milliarden Euro und den Weiterbau abgesegnet zu bekommen. Daraus wird nichts. Bisher steht nur die nächste reguläre DB-Aufsichtsratssitzung am 19. März fest.“
Nachtrag neuer Termin bei Südwestpresse: Der Aufsichtsrat der Bahn behandelt S 21 nach derzeitigen Planungen spätestens am 20. Februar.
(Am 1. März beginnt die neue Vegetationsperiode, Baumfällungen sind nicht mehr erlaubt.)
faustdicke Lüge!
Herr Grube wiederholte bei Phönix diese kühne Behauptung von Bahnsprecher Dietrich (Zitat oben aus dem Brief bei Zum Blog aktuell). Nicht gesagt wird
- dass große Teile der „mehr als 100 Hektar“ bereits frei sind (Banken- und „Europa“-Viertel und Innerer Nordbahnhof
- dass die Hauptfläche Abstellbahnhof weit von der „Innenstadt“ entfernt ist (mehr als 2 Kilometer)
- dass der „Straßburger Platz“ (Tiefbahnhof) alte „Innenstadtfläche“ im Park belegt
Fazit: Eine typisch großsprecherische, irreführende und grob falsche Behauptung! Oder schlicht gelogen.
Herr Grube wiederholt diese kühne Behauptung von Bahnsprecher Dieterich (Zitat oben aus dem Brief bei Zum Blog aktuell). Nicht gesagt wird
- dass große Teile der „mehr als 100 Hektar“ bereits frei sind (Banken- und „Europa“-Viertel und Innerer Nordbahnhof
- dass die Hauptfläche Abstellbahnhof weit von der „Innenstadt“ entfernt ist (mehr als 2 Kilometer)
- der „Straßburger Platz“ (Tiefbahnhof) alte „Innenstadtfläche“ im Park belegt
Fazit: Eine typisch großsprecherische, irreführende und grob falsche Behauptung! Oder schlicht gelogen.
Herr Grube wiederholt diese kühne Behauptung von Bahnsprecher Dieterich (Zitat oben aus dem Brief bei Zum Blog aktuell). Nicht gesagt wird
- dass große Teile der „mehr als 100 Hektar“ bereits frei sind (Banken- und „Europa“-Viertel und Innerer Nordbahnhof
- dass die Hauptfläche Abstellbahnhof weit von der „Innenstadt“ entfernt ist (mehr als 2 Kilometer)
- der „Straßburger Platz“ (Tiefbahnhof) alte „Innenstadtfläche“ im Park belegt
Fazit: Eine typisch großsprecherische, irreführende und grob falsche Behauptung! Oder schlicht gelogen.
Herr Grube wiederholt diese kühne Behauptung von Bahnsprecher Dieterich (Zitat oben aus dem Brief bei Zum Blog aktuell). Nicht gesagt wird
- dass große Teile der „mehr als 100 Hektar“ bereits frei sind (Banken- und „Europa“-Viertel und Innerer Nordbahnhof
- dass die Hauptfläche Abstellbahnhof weit von der „Innenstadt“ entfernt ist (mehr als 2 Kilometer)
- der „Straßburger Platz“ (Tiefbahnhof) alte „Innenstadtfläche“ im Park belegt
Fazit: Eine typisch großsprecherische, irreführende und grob falsche Behauptung! Oder schlicht gelogen.
Deutliche Worte
"Stuttgart besitzt einen in seiner Gesamtheit denkmalgeschützten
Kopfbahnhof mit 17 Bahnsteiggleisen und einer nachgewiesenen
Leistungsfähigkeit von bis zu 56 Zügen pro Stunde. Der geplante
Tiefbahnhof leistet mit 8 Bahnsteiggleisen stündlich nur 32 Züge und
nicht die behaupteten 49 Züge. Für diesen Rückbau der Bahninfrastruktur
sollen nunmehr 6,8 Mrd. € aufgewendet werden. Eine unsinnige und
unwirtschaftliche Investition".
Ganzer Brief hier.
Dichtung und Wahrheit...
In einem langen Brief beantwortet Bahnsprecher Dietrich ein zugesandtes Schreiben an den Aufsichtsratsvorsitzenden (zum Blog aktuell) der Bahn AG.
Die darin befindlichen Behauptungen sind allerdings sehr stark bezweifelt worden oder längst widerlegt und erweisen sich als Schönreden:
Beim Wort „verlässlich“ sträuben sich die Haare im Blick auf den ganz unzuverlässigen Bahnverkehr durch Stuttgart 21. Vom pünktlichsten Bahnhof Deutschlands zum Bahnchaos heute. Es steht zu befürchten, dass sich durch S 21 dieser Zustand während der Bauzeit noch verschlimmert und schließlich durch das enge Tunnelkorsett zementiert wird.
irgendwann gesehen
Dummheit bitte löschen, ersetzen zum Beispiel durch
- Gier,
- Prestigedenken,
- Starrsinn,
- Machterhalt,
- Schilda
Zahlen frisieren, darin ist die Bahn-AG Meister
Inzwischen Herzinfarkt
Das Turmforum wirbt noch immer mit Herz – den Infarkt will man nicht wahrhaben… Die „guten Argumente“ sind dahin geschmolzen.
„Nach über zehn Jahren Betrieb wird die Ausstellung zum Bahnprojekt Stuttgart–Ulm im Bahnhofsturm grundlegend modernisiert und umgebaut.“ Das ist auch dringend nötig, denn am 1. Oktober 2012 (Blog www.metropolis21.de) war noch zu lesen:
Wann steigt die Stadt mit dem neuen OB Kuhn aus diesem hanebüchenen Ausstellungs-Gesülze aus?
Es naht die Stunde der Wahrheit.
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Leider ist die „Stunde der Wahrheit“ wohl von der Wahrheit so weit entfernt wie der sogenannte Stresstest (Leistungslüge) und die seitherigen Zahlen über die Kosten. Die Rede vom „best gerechneten Projekt“ hat sich als Werbegeschwätz erwiesen. So wird es weiter gehen, wenn die Politik sich nicht endlich den Realitäten stellt.
Liebe Genossinnen und Genossen
„Das Projekt S 21 befindet sich in einer mehrfachen Sackgasse. Die Kosten steigen erheblich, Planungen in wichtigen Bauabschnitten sind nicht abgeschlossen, es offenbaren sich technische Probleme, die derzeit nicht gelöst werden können oder weitere erhebliche Kostensteigerungen zur Folge haben. Eine Fortführung des Projekts wird zunehmend unkalkulierbar. Daher müssen jetzt Alternativen einschließlich des Ausstiegs aus dem Projekt geprüft werden.“
(Ganzes Schreiben bei Zum Blog aktuell)
die Richtung stimmt hoffentlich
121 Risiken, die „Azer-Liste“ (6)
Sind die dort zu addierenden Summen bei allen Risiken in TEUR (Tausend Euro) aufgeführt und vor dem „Kostendeckel“ eingerechnet worden?
121 Risiken, die „Azer-Liste“ (5)
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S.B.: Die „Bombe“ heißt nicht nur Milliarden an zusätzlichen Kosten, sondern die Umplanung des Ingenhoven-Bahnhofs durch „Einhausungen“ von Treppen, weiteren Fluchtwegen, Änderung der Dachkonstruktion, die auf dem „Straßburger Platz“ sichtbar wird usw.
121 Risiken, die „Azer-Liste“ (4)
„Die Risiken des Clusters "A" hatte man offensichtlich in einem Schriftwechsel vom 3.3./11.3.2011 (bahnintern?) benannt, in dem Briefwechsel muss man wohl von einer Eintrittswahrscheinlichkeit von > 50% gesprochen haben, in den Tabellenansichten steht aber überall nur 49%. Von diesen 23 Risiken werden dann im Foliensatz exemplarisch 9 mit je einer tabellarischen Übersicht gezeigt, mit jeweils einer kurzen Begründung und weiteren Angaben. 8 der Risiken haben einen Gesamtumfang von 409 Millionen Euro (409000TEUR), eins hat keine Kostenschätzung. Das Projekt hatte also schon im März 2011 den Kostendeckel der Volksabstimmung gesprengt.“
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Die Bahn hat demnach die Kosten vor der Volksabstimmung verschleiert bzw. nicht genannt. LGPCK
121 Risiken, die „Azer-Liste“ (3)
„In der Übersicht der 23 Risiken des Cluster "A" sind aber auch so kritische und inzwischen mit praktisch 100% Eintrittswahrscheinlichkeit eintreffende Risiken genannt wie " Verschiebung der Inbetriebnahme um ein Jahr". Man wüsste ja schon gerne, wie teuer so eine Verschiebung wird, denn die muss ja noch obendrein aufgebracht werden. Doch da dieser Posten nur in der Übersicht ohne Einzeltabelle gezeigt ist, bleibt das im Unklaren.“
121 Risiken, die „Azer-Liste“ (2)
Leider nichts Neues: die Liste im Blog von gestern war schon identisch im STERN erschienenen, Juli 2012.
Die großen Risiken (> 50%) sind nicht mit Geldsummen bewertet, nur die kleineren (<49%), warum wohl? Ob die komplette Liste ( es sind zur Zeit vermutlich schon mehr als 121 Risiken!) mit realistischen Bewertungen dem Lenkungskreis vorgelegt wird? Wer die Informationsbräuche der Bahn kennt, wird das nicht glauben können.
Kommentar eines Interessierten: „ Nur leider ist es eben nur ein Bruchteil der Wahrheit. Ich hätte gern mal die volle Liste.“
121 Risiken, die „Azer-Liste“ (1)
Diese Liste hat ein Whistleblower (anonymer Informant zur Aufdeckung von Missständen) heute statt eines Leserkommentars in der Stuttgarter Zeitung öffentlich gemacht.
Hier ist diese Liste: Hany-Azer-Risiken1.pdf
Das stimmt!?
Aber es stimmt nur, wenn falsche Vorgaben über Kosten und Leistungsfähigkeit von S21 und wenn Blockabstimmungen mit Fraktionszwang zu einer Demokratie gehören. Das Gewissen und der Sachverstand der einzelnen Volksvertreter wurde demokratisch an die Parteispitzen von CDU, SPD und FDP delegiert und die „juristische Bestätigung“ nachweislich durch parteiische und fehlerhafte Gutachten erschwindelt.
das massakrierte Meisterwerk
Das „Meisterwerk aus verschiedenen Natursteinarten“ wurde von der Bahn schlimm zerstört und verhunzt. Der neue Bahnhof aus dem Allerweltsmaterial Beton ist in der Umplanung wegen Brandschutz und verliert so seine optische Attraktivität noch vor dem hoffentlich nie realisierten Bau.
Zehn kleine Negerlein
Seinerzeit entlang der Elbe fertig gewesen, im Bau befindlich und geplant:
Stade, Krümmel, Brunsbüttel, Brokdorf, Jork und Otterndorf = 6
In die Tat umgesetzt:
Stade, Krümmel, Brunsbüttel und Brokdorf = 4
zurzeit am Netz und nicht durch anderes als geplant ersetzt:
Brunsbüttel und Brokdorf = 2
Soweit ich weiß in zwei oder drei Jahren noch am Netz:
Brokdorf = 1
Abschaltung vorgesehen. (Daten nicht nachgeprüft)
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„21er“-Bahn- und Städtebauprojekte
Frankfurt 21 | Lindau 21 | Magdeburg 21 | Mannheim 21 | München 21 | Neu-Ulm 21 | Saarbrücken 21 | Stuttgart 21
Von diesen Großprojekten blieb Stuttgart 21 übrig, dessen Realisation zwar begonnen wurde, aufgrund von immensen Finanzproblemen Schwierigkeiten und Risiken aber in den Sternen steht.