abgehängt gestern und heute

Bahnchef Grube: Stuttgart 21 bedeutet Jahrhundertchance, Flächengewinn für die Stadt, 4200 neue Parkbäume, 18 Millionen Kilometer weniger PKW-Fahrten, Stuttgart wird sonst abgehängt...

MP Teufel: “Käme es allerdings zu einem Baustopp, dann hieße das auch: Stuttgart 21 ist gestorben.“ …
Baden-Württemberg wäre dann abgehängt.

Andreas Hesky, Oberbürgermeister der Stadt Waiblingen, Kreis- und Regionalrat der Freien Wähler:
„Ich stehe nach wie vor zu Stuttgart 21, weil es ein Infrastrukturprojekt ist, das uns weit mehr volkswirtschaftlichen Schaden kosten kann, wenn man es nicht umsetzen würde, da
die Region Stuttgart von den großen Bahnachsen abgehängt würde…“ (Juli 2016)
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Prof. Dr. Wolfgang Hesse, Mathematiker, Infomatiker, Initiative 'Deutschland-Takt: „Stuttgart wird durch Stuttgart 21 abgehängt"
(Thema einer Demorede im Nov. 2015)

SWP gestern auf der Seite „Stuttgart und Umgebung“:
„Die Gefahr steigt, das der Stuttgarter Hauptbahnhof zehn Jahre oder länger
von der Gäubahn abgehängt wird.“

Rommel (5)

Der viel zu lang geratenen Blogeintrag „lasset uns beten“ von vorgestern wurde heute auf die Passagen mit OB Rommel gekürzt. Der ganze Offene Brief mit der überzeugenden Ehrenrettung des S-21- Befürworters Rommel findet sich als Memory 39, viele andere Schriftsätze (sie zeigen das ganze Elend der verfehlten Planungen des Lügenprojekts) bei Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischer.

Rommel (4): Der Dichter spricht (64)

„Quer denken“, später Stuttgart 21 erschien als bestechender Gedanke auf jenem sagenhaften Hubschrauberflug von Politikern, dabei OB Rommel.
„Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit.
Leicht beieinander wohnen die Gedanken,
doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.“
Friedrich Schiller (Wallensteins Tod, II,2)

Rommel: "Lasset uns beten" (3)

Dieser viel zu lang geratenen Blogeintrag wurde am 30. 5. auf die Passagen mit OB Rommel gekürzt. Der ganze Offene Brief findet sich samt vielen anderen Dokus (sie zeigen das ganze Elend verfehlten Planungen) auf der Seite von Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischer.

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Als Gegner von Stuttgart 21 hat mich in diesem Magazin der Artikel mit folgender Überschrift interessiert:


„Wie Kommunalpolitiker vor der Wahl über S21 denken - und was Manfred Rommel einst gesagt hat“. Von Chancen und Risiken

…Herr Alt-OB Rommel hatte damals in seinen Antworten das Projekt S21 uneingeschränkt befürwortet. Nun wissen aber besonders wir Gegner, die wir uns eingehend mit diesem Projekt beschäftigt haben und immer noch beschäftigen, dass sich in der sechsjährigen Zwischenzeit vom Jahr 2008 bis heute, viele Behauptungen bezüglich der technischen und wirtschaftlichen Fakten als falsch oder gar als gefälscht herausgestellt haben. (Es gibt dazu Zusammenstellungen z.B. im Blog von Siegfried Busch). Ich spreche hier einmal nur zwei alte Behauptung an, nämlich dass das Projekt Stuttgart 21 „das am besten geplante Projekt“ sei und dass die Leistung des Tiefbahnhofs „doppelt so groß“ wäre, wie jene des Kopfbahnhofs. Im alten Interview von 2008 sagte Herr Rommel folgende drei Sätze: „Kein Investitionsvorhaben ist bis ins Detail hinein sorgfältiger geprüft und nachhaltiger mit der Bürgerschaft erörtert worden als Stuttgart 21. Dafür stand wegen des langen Weges zur Einigung über die Finanzierung genügend Zeit zur Verfügung. Fazit:Der Stadt Bestes wurde gefunden.“

…Auf die damals gestellte Frage an Herrn Rommel: „Und jetzt wird die Beste aller Varianten umgesetzt?“, sagte er:
„Dieser [Durchgangsbahnhof, d.A.] hat im Vergleich mit dem Gleiswirrwar des gegenwärtigen Kopfbahnhofs deutliche Vorteile. Vor allem die etwa doppelte Leistungsfähigkeit, welche die Experten immer wieder geprüft und bestätigt haben, wenn Kritik geübt wurde.“

Während nun die Aussage von Herrn Rommel zur Leistung des Kopfbahnhofes auch jetzt wieder im Interviewtext des Projektmagazins zu finden ist, fehlen dort die drei Sätze ganz, in denen er sich zur sorgfältigen Planung und Prüfung des Projektes äußerte…

…Ich halte es für falsch, dass das Informationsbüro in diesem Projektmagazin Herrn Rommels Befürwortung des Projektes abdruckte, ohne darauf zu verweisen, dass sich Fakten geändert haben (Leistungen, Kosten, Risiken, neue Erkenntnisse u.s.w.). Es wird vielmehr so getan, als wären die früheren Darstellungen alle noch gültig…

Klar ist, dass Herr Rommel damals seine Aussagen auf die Informationen der ihn umgebenden „Fachleute aller Art“ abgestützt hat, ja abstützen musste, da er selbst kein Fachmann auf diesem Gebiet war. Dies steht auch handschriftlich in einem Antwortbrief, den Herr Rommel mir am 31.8.2010 geschrieben hat…

…Herr Rommel hat mir mit Datum vom 31.8.2010 handschriftlich folgendes geantwortet:

vielen Dank für Ihren Brief vom 25.8.2010. Wenn es anders gewesen wäre, hätte ich wohl anders entschieden. Aber es war eben nicht anders. Verehrter Herr Fischer, ich bin kein Bahnbeamter, kein Ingenieur, kein Geologe. Beraten von Fachleuten aller Kategorien versuche ich eine Meinung zu vertreten, die einigermaßen plausibel ist. Im konkreten Fall ist das umso mehr geboten, als es sich im Kern um eine Entscheidung des Bundesverkehrsministeriums und der Bahn handelt.

Lasset uns beten, dass wir immer das Richtige tun.

Ihr Manfred Rommel

Heute weiß jeder, der sich mit dem Projekt Stuttgart 21 hinreichend beschäftigt hat, dass Herrn Rommels Schlussfolgerungen zur Tauglichkeit von Stuttgart 21 in dem Interview vom Jahr 2008 auf Grundlagen beruhen, die heute so nicht mehr stimmen.

Rommel (2)

Der erste Blogeintrag vom 1.1.2009 galt OB Rommel:

Heute habe ich meinen Blog zu Stuttgart 21 begonnen. In diesem Jahr wird vermutlich entschieden werden, ob das querdenkerische Projekt S 21 durchgeführt oder aufgegeben wird.


Ob Alt-OB Manfred Rommel weitsichtig gedichtet hat?

Lob des Streites

Wo gestritten wird und diskutiert,
wird wenigstens nichts durchgeführt.
Bei manchem, was man vorwärts treibt,
wär’s gut, wenn’s gänzlich unterbleibt.

(Manfred Rommels gesammelte Gedichte, Engelhorn-Verlag Stuttart, 3. Auflage 1994 S. 42)

es schmerzt (Rommel 1)

Auf der Liste der „Täter“ (Blog gestern) sind Personen aus Politik, Wirtschaft und Bahn-AG, die Stuttgart 21 erfunden und befördert haben; es geht um die Verantwortung für den „Wurmbau zu Babel“ = Stuttgart 21 in Bezug auf Stadtzerstörung, Schwarzer Donnerstag mit Klassenjustiz, Bahn-Schädigung, Milliarden-Veruntreuung, Lügenpropaganda.

Unvermeidlich, dass auch der von mir verehrte und bewunderte Alt-OB Manfred Rommel dabei ist. Er wurde von den „Experten“ falsch beraten.

Rommel im Dez. 2007:
"Dieser [Durchgangsbahnhof S21] hat im Vergleich mit dem Gleiswirrwarr des gegenwärtigen Kopfbahnhofs deutliche Vorteile. Vor allem die etwa doppelte Leistungsfähigkeit, welche die Experten immer wieder geprüft und bestätigt haben, wenn Kritik geübt wurde."
Fazit: „Der Stadt Bestes“ wurde gefunden. Jetzt müssen wir es aber auch tun und nicht das Gegenteil. Sonst haben die Schildbürger hier ein neues Zuhause gefunden.“

dazu gekommen

  • Stefan Mappus

  • Heinz Dürr
  • Peter Hauk

  • Wolfgang Schäuble

  • Dr. Wolfgang Schuster

  • Wolfgang Drexler
  • Georg Brunnhuber

  • Michael Donth

  • Angela Merkel

  • Roland Pofalla

  • Claus Schmiedet

  • Tanja Gönner

  • Prof. Dr. Lothar Späth +

  • Dr. Erwin Teufel

  • Dr. Manfred Rommel+

  • Dr. Joachim Gauck

  • Thomas Bopp

  • Bernhard Bauer

  • Guido Wolf

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12 Doppelkilometer Tunnel und 10 Jahre Umstieg in Vaihingen hält MdL Guido Wolf als „leider unvermeidlich“? E
r profiliert sich als „Täter“ des S-21-Desasters mit seinen unheilbaren Mängeln.

"man muss es 1000mal sagen"

Aus „SÖS - Nachricht der Woche“;

„Stuttgart 21 wird mit jeder Erweiterungsplanung ein noch größerer ökologischer Sündenfall.“

leider nicht täglich

Seit dem 11.Mai bis heute am 23. Mai gab es nur einen einzigen Blogeintrag, die tägliche Folge war unterbrochen. Außerdem war auf der Startseite der ständige Vorspann mit dem Glasbild vom Turmbau zu Babel und dem Blogmotto rätselhaft verschwunden und meine Maus war nicht mehr aktiv. Mein Webmeister hat heute alles wieder in Ordnung gebracht und die gewohnte tätliche Folge kann weitergehen.

Die Geschehnisse um S21 habe ich aber immer verfolgt in den wichtigen Websites, vor allem Parkschützer, K21 und BEI ABRISS, die Montagsdemos am späteren Montagabend angesehen, auch die Übertragung der Sonderdemo zur Konferenz „Klma-Bahn statt Beton-Bahn“ vor dem Bahnhof.

Lebenszeichen

Teil-Abschied von der Capella rebella. War geschätzt 8 Jahre dabei mit unvergesslichen Auftritten. Ein paar sehr nette Gleichgesinnte kennengelernt.
Mit Saxofon muss leider Schluss sein, meine alters-gekrümmten Finger können es nicht mir richtig greifen.
Aber es gibt noch die markerschütternde Oktav-Schalmei und andere Möglichkeiten.

Unbekannt

Mein Sax-Koffer rechts und der Gig-bag links vor dem Entfernen der Aufkleber

unterirdisch geschmeichelt

Mannheim: „Im Tunnel erwarteten die VIP-Gäste mystische Klänge und zuckende Lichter, wie die Stuttgarter Zeitung berichtete. Auf einer Leinwand mit sieben Ecken raste der Aston Martin Valhalla untermalt von einer Lichtshow mit Soundeffekten. „In einem Meisterwerk der Technologie sehen Sie ein Meisterwerk der Technologie“, eröffnete Maximilian Mayer die Veranstaltung und bezog sich darauf, dass Stuttgart 21 passend für den neuen Hybrid-Flitzer sei.“

Schmeichelworte verkehrt ab 6.5.22

28 Jahre konsequente s21-Fehlplanung
das verkorkste schwäbische Schienenprojekt
BetonBahn
S 21 ist der hässliche Leuchtturm der klimaschädlichen Beton-Bahnprojekte.
zynisch gegenüber den Bahnkunden.
Tunnel-Neandertaler
groteske Bauabfolge
ein vollkommen unsinniges Schienenprojekt identifiziert

nochmals für die Bonzen

Kommentar bei den Parkschützern:
„Der Kopfbahnhof hat 17 Gleise, barrierefrei und Null Brandschutzproblem. Genau das braucht eine Vertaktung - maximale Umsteigemöglichkeiten. Weil das dort sehr viele tun, sind Wendezeiten von 4 min unkritisch - die Zeit brauchen die Leute sowieso. Kopfbahnhöfe brauchen keine Treppen - Querbahnsteig - und die Gleise sind seit 170 (S.B.?) Jahren perfekt kreuzungsfrei verflochten. Alles gut. Die Württemberger Staatsbahn hat das Ding perfekt geplant. Mit 8 Gleisen im Tunnel, nicht mal kreuzungsfrei anfahrbar und schmalen Bahnsteigen im Gefälle (!!) ist der Tunnel zu klein. Züge müssen weg, damit andere kommen können - und das Umsteigen wird teilweise unmöglich. Diese Züge müssen dann mehr als 20 zusätzliche Höhenmeter klettern - um raus aus dem Kessel zu kommen - jedesmal. Ein schwerer ICE verliert dabei wieder wertvolle Zeit, in der kein weiterer Zug einfahren kann. Murks. Daher macht das sonst auch niemand. Aber wer erklärt das den Bonzen in Stuttgart? ... Eine vorhandene 2-gleisige elektrische Strecke durch einen Tunnel zu ersetzen, der KEINE Zeit spart - und sinnlos Geld kostet und Jahre braucht - ist totaler Unfug. Vor allem, wenn die Strecke Richtung Zürich noch weitgehend eingleisig ist.“

Spruch des Tages

Tom Adler: „Stuttgart 21 ist der hässliche Leuchtturm der klimaschädlichen Beton-Bahnprojekte.“

unvermeidlich?

Schwarzwälder Bote.
Horb/Stuttgart - "Aus Sicht des Interessenverbands ist es sehr erfreulich, dass sich die Projektpartner von Stuttgart 21 darauf geeinigt haben, ›Vorabmaßnahmen‹ für den Neubau des circa zwölf Kilometer langen Pfaffensteigtunnels im Abschnitt
Flughafen–Böblingen bereits jetzt einzuplanen. So können später Planungszeiträume und damit die leider unvermeidliche Unterbrechung der Gäubahn mit Umstieg in Vaihingen zeitlich verkürzt werden", wird der MdL-Verbandsvorsitzende Guido Wolf in einer Pressemitteilung zitiert.
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12 Doppelkilometer Tunnel und 10 Jahre Umstieg in Vaihingen „leider unvermeidlich“? MdL Guido Wolf lebt in den skurrilen CDU-„Planungszeiträumen“ mit ihren ständigen Umplanungen, koste es was es wolle. Wolf profiliert sich als „Täter“ des S-21-Desasters mit seinen unheilbaren Mängeln.

Termin

Montag, 9. Mai 2022, 18:00 - Schlossplatz Stuttgart Redner: Dr. Winfried Wolf, Verkehrsexperte; "KlimaBahn statt BetonBahn"

966 "Schmeichelworte" verkehrt!

Eine Numbers-Tabelle der Schmeichelworte verkehrt ist als 3. „Schmeichelworte verkehrt“ am 5.5.2022 mit 966 Zeilen (Numbers) heute eingefügt worden (nach unten scrollen). Unter den 966 Schmeicheleien sind einige Doppel, die noch nicht entfernt wurden wegen großem Zeitaufwand.
Rechtfertigungen und Lobsprüche zum Projekt sind sehr selten geworden und beziehen sich auf die Ergänzungsprojekte (derzeit „Pfaffensteigtunnel“) die den Mängeln abhelfen sollen.

Schmeichelworte verkehrt ab 2.5.22

Das Planungsdesaster um die Gäubahn kocht hoch, beim S21-Widerstand und in Presseberichten, zu bemerken bei den vielen Negativ-Schmeicheleien. Das Chaos geht weiter.
  • Hiobsbotschaften

  • Sargnagel für Sargnagel

  • Gäubahnchaos

  • wie die DB mit S21 den Umstieg aufs Auto fördert

  • Ignorieren, Schönreden und immer wieder Fakes

  • drohendes Unheil

  • völlig illusorische Zahlen

  • Taschenspielertrick

  • gebasteltes Kartenhaus

  • überlebenswichtige Frischluftschneise zubauen

  • Zoff im Spätzlesumpf

  • Klein-S21 in München

  • Bankrotterklärung gegenüber der ökologischen Verkehrswende

  • klammheimlich vollendete Tatsache schaffen

  • Fahrgast-Abschreckungsprogramm

  • unendliche Stuttgart-21-Geschichte

  • Eingeständnis von Fehlplanungen

  • Vertragsuntreue

wer bietet mehr (13)

Aus Rundmail Werner Sauerborn von heute: „Verkehrsexperte Karlheinz Rößler, der Kosten und Klimabelastungen des bisher Bilgertunnel genannten Projekts errechnet hatte, geht auf Basis empirischer Werte vergleichbarer Projekte allerdings von 10 Jahren Planungs- und 12 Jahren Bauzeit aus. Eine Fertigstellung des Pfaffensteigtunnels wäre demnach frühestens Anfang der 40er Jahre zu erwarten.“
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10 + 12 = 22 Ja
hre Bauzeit, bis Stuttgart 21 funktionieren (?) kann.
2022 plus 22 =
Jahr 2044.
Zur Erinnerung:
Prognosen 1997: „Hier kann gebaut werden, sobald (im Jahr
2008) der neue Bahnhof fertig ist.“
Juni 2009: Architekt Ingenhoven: „…Fertigstellung im Jahr
2018 oder 2019“ (Veranstaltung im Haus der Wirtschaft)
August 2009: „…Inbetriebnahme
2019/2020 geplant." Wolfgang Drexler, Sprecher des Bahnprojektes Stuttgart-Ulm: (www.das-neue-herz-europas.de/aktuelles, Link nicht mehr aktiv)
  • 20. Oktober 2017: „Die amtierende Bundesregierung baut unverändert darauf, dass das milliardenschwere Bahnprojekt Stuttgart 21 Ende des Jahres 2021 in Betrieb gehen kann.“
  • 20. Oktober: „Vor Ende 2023 wird Stuttgart 21 nicht fertig.“
  • 27. Oktober: Es kann 2024 werden.
  • 6. November: Der Bau von S 21 kann sich bis Ende 2025 hinziehen.
  • 7. November: Option 2026
  • 15. Dezember 2017: Kritiker „raunen“ 2028
  • 24. April 2018: „…wird es aus Sicht des S21-Kenners (Boris Palmer) 2030 werden.“ Stadthaus Ulm: *SÜDWEST PRESSE Forum* mit Boris Palmer (OB Stadt Tübingen)
    • 8.12.2021 MIV Stuttgart, Bürgerreferentin: „Initiative Eisenbahnknoten 2040“

Mu-Murks

SZ: „Nach Ansicht der Stuttgart 21-Partner von Land, Verband Region Stuttgart, Landeshauptstadt und Bahn würde der Tunnel die Gäubahn für den sogenannten Deutschlandtakt fit machen.“
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Neuer Murks kann altem Murks nicht abhelfen, vielleicht zum Doppelmurks steigern. Die Zeitachse zeigt Richtung Nimmerlein.

Schmeichelworte verkehrt ab ab .27. 4.22

  • das verkorkste schwäbische Schienenprojekt
  • Bestgeplante Vergrämung von Bahnkunden
  • Erpressungsversuch der s21-Trickbetrüger
  • Bahnhofshaltestellenhöhle
  • BetonBahn
  • s21-Nepper
  • ein echter Höhlentrip
  • Super-Klimakiller
  • das größenwahnsinnige Immobilienprojekt s21.
  • eine Katastrophe