heute in Kontext-Wochenzeitung

Schluss der Rede von Winfried Wolf:
„Es geht längst nicht mehr um ein Verkehrsprojekt. Stuttgart 21 ist für die Bahn, die Verantwortlichen in Stuttgart, in der Landesregierung und in der Bundesregierung "nicht verkehrsbedeutsam". Es geht um die Staatsräson. Man will das Gesicht wahren. Der nun zehnjährige Widerstand gegen Stuttgart 21 darf nicht Recht bekommen.“
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- statt „nicht verkehrsbedeutsam“ wäre richtiger „verkehrsschädlich“
- die „Staatsräson“ hilft nicht gegen Naturgesetze (siehe Blogmotto oben) und
- „Killer-Fakten ohne Ende“ (
Schlagzeile)