New York Times

Ein sehr ausführlicher Artikel in der New York Times vom 2.10.09 mit bisher noch nie gezeigten Bildern setzt sich kritisch mit Stuttgart 21 auseinander und bringt den Alternativ-Vorschlag von Roland Ostertag positiv ins Spiel. Zwei Ausschnitte in einer automatischen Übersetzung, die in ihrer unfreiwilligen Komik die wesentlichen Aussagen durchscheinen lässt:

...Die neue Station, die von Ingenhoven Architekten entworfen ist, hat an ähnlichen Bestrebungen Mangel. Um es zu bauen, plant die deutsche Schiene-Autorität, alles außer den Hauptsälen des Terminals und Turm zu zerstören. Die Plattformen würden Untergrundbahn mit der Spur-Satz-Parallele zum alten Zugang-Saal begraben. Ein riesengroßer Platz würde oben auf dieser niedrigeren Ebene, seine durch große, leichte Bohrlöcher in der Form von des Auges durchstoßene Oberfläche sitzen...

...Es gab andere mögliche Optionen. Ein Vorschlag durch den Architekten Roland Ostertag, der die vorhandene Zughütte durch ein Glasdach in der Form von des Barrels ersetzt hätte, wäre viel eleganter und wirtschaftlich gewesen. Der bewegende Teil der Spur-Untergrundbahn könnte ein Teil dieses Schemas auch gewesen sein. Und der Unterschied in der Fahrzeit wäre wahrscheinlich minimal gewesen. Viele Gegner des Plans behaupten, dass das neue Design gerade ein paar Minuten der Fahrzeit zwischen Stuttgart und Ulm, dem folgenden Halt auf der Linie rasieren würde...