Alte Argumente (b)
27 10. 16 10:22
Bei der gestrigen Erörterung im Rathaus (Kurzbericht der Kopfbahnhoffreunde hier) taucht ein mir besonders wichtiges Argument der „weichen“ Faktoren gar nicht auf, nämlich das optische Ausradieren des Stadtbildes durch ausschließlich unterirdische Fahrten in Tunnels.
In meinem Memory 1 „Der Wall“ an Baubürgermeister Hahn vom 19.3.2008 ist das geschildert, mit Fotos illustriert:
„Fährt man mit der Bahn in Stuttgart ein, liegt die Stadt wie ein aufgeschlagenes Buch im Blick, jetzt soll dieses Buch zugeklappt werden. Zehntausende von Bahnfahrern gucken dann buchstäblich in die Röhre statt auf unsere schöne Stadt, Durchreisende bekommen gar nichts von Stuttgart zu sehen, die Stadt wird zu einem Haltepunkt, Reisequalität wird zu Reise-Fastfood. Das ist ein schlimmer Verrat an Stuttgart. Wo ist „Stuttgart“ für die Bahnreisenden geblieben? Auf das Ärmlichste reduziert in Tunnels und Tiefstationen?“
In meinem Memory 1 „Der Wall“ an Baubürgermeister Hahn vom 19.3.2008 ist das geschildert, mit Fotos illustriert:
„Fährt man mit der Bahn in Stuttgart ein, liegt die Stadt wie ein aufgeschlagenes Buch im Blick, jetzt soll dieses Buch zugeklappt werden. Zehntausende von Bahnfahrern gucken dann buchstäblich in die Röhre statt auf unsere schöne Stadt, Durchreisende bekommen gar nichts von Stuttgart zu sehen, die Stadt wird zu einem Haltepunkt, Reisequalität wird zu Reise-Fastfood. Das ist ein schlimmer Verrat an Stuttgart. Wo ist „Stuttgart“ für die Bahnreisenden geblieben? Auf das Ärmlichste reduziert in Tunnels und Tiefstationen?“