böser Verdacht

Der Zugausfall am Sonntag (Blog gestern) führte zu vier Autofahrten von insgesamt über 50 Kilometern. Sollte Stuttgart 21 je in Betrieb gehen, wird statt der angekündigten Einsparungen an PKW-Kilomuntern vermutlich das krasse Gegenteil eintreten. Ist das verschwiegene Absicht im Autoländle?

Blog vom 18. Januar 2011:
„Je schlechter die Bahn funktioniert, desto besser für das Auto. Das gilt für den Regionalverkehr genau so wie für den Fernverkehr und den Güterverkehr. Besonders exponierte Befürworter mit eigenen Statements auf der
Herz-Seite sind die Herren Zetsche und Wiedeking (Daimler und Porsche).
Oft genug hat es sich schon gezeigt, dass in Deutschland die Gesundheitspolitik von der Pharmalobby und die Energiepolitik von der Atomlobby maßgeblich bestimmt werden… Eine schlechte Bahn ist im Interesse der Autolobby - das miserable Bahnprojekt Stuttgart 21 erscheint so in einem anderen Licht.“