aber vielleicht doch?
04 06. 19 21:11
Aus der gestrigen Demo-Rede von Peter Grohmann:
…„Aber Sie wissen es ja auch, grün hin oder links her: Der Staatskonzern betoniert weiter. Und der weiss wie wir: Stuttgart 21 ist eines de klimaschädlichsten Großprojekte der letzten Jahre. Ich mein' ja nur! Nicht daß ich glaube, die grünen Wahlgewinner würden jetzt irgendwo irgendwie etwas oder auch alles ganz anders machen oder die Handbremse rein hauen oder Kretschmann seinen Diesel wegnehmen.
Aber vielleicht doch. Vielleicht spielen Anstand und Sitte und Ethik und Einsicht und Realität und Prognosen eine Rolle. Vielleicht hilft das Angebot zu einer umfassenden, weitsichtigen großen Koalition an alle gesellschaftliche Kreise, parlamentarisch und außerparlamentarisch. Vielleicht hilft der Hinweis, dass 56 Millionen im Stadthaushalt nicht ausreichen, alle Schulen und Turnhallen nachhaltig und klimagerecht zu sanieren, dass es das Doppelte braucht jedes Jahr, die Erkenntnis auch, dass diese klimagerechte Sanierung Lohn und Brot bringt, Arbeitsplätze sichert. Vielleicht also verleihen ihnen, den an Stimmen reich Gewordenen, diese Stimmen und der Vorschuss an Vertrauen durch die BürgerInnen Flügel? Vielleicht helfen zusätzlich unsere Glück- und Segenswünsche? Denn es waren die Stimmen für ein Halt - nicht weiter so!“…
…„Aber Sie wissen es ja auch, grün hin oder links her: Der Staatskonzern betoniert weiter. Und der weiss wie wir: Stuttgart 21 ist eines de klimaschädlichsten Großprojekte der letzten Jahre. Ich mein' ja nur! Nicht daß ich glaube, die grünen Wahlgewinner würden jetzt irgendwo irgendwie etwas oder auch alles ganz anders machen oder die Handbremse rein hauen oder Kretschmann seinen Diesel wegnehmen.
Aber vielleicht doch. Vielleicht spielen Anstand und Sitte und Ethik und Einsicht und Realität und Prognosen eine Rolle. Vielleicht hilft das Angebot zu einer umfassenden, weitsichtigen großen Koalition an alle gesellschaftliche Kreise, parlamentarisch und außerparlamentarisch. Vielleicht hilft der Hinweis, dass 56 Millionen im Stadthaushalt nicht ausreichen, alle Schulen und Turnhallen nachhaltig und klimagerecht zu sanieren, dass es das Doppelte braucht jedes Jahr, die Erkenntnis auch, dass diese klimagerechte Sanierung Lohn und Brot bringt, Arbeitsplätze sichert. Vielleicht also verleihen ihnen, den an Stimmen reich Gewordenen, diese Stimmen und der Vorschuss an Vertrauen durch die BürgerInnen Flügel? Vielleicht helfen zusätzlich unsere Glück- und Segenswünsche? Denn es waren die Stimmen für ein Halt - nicht weiter so!“…