Werbesprech

Wolfgang Drexler, Sprecher des Bahnprojektes Stuttgart-Ulm:
„Die Bahn hat immer gesagt, dass nur die gemeinsame Realisierung des Projekts die gewünschten Synergieeffekte ergibt. Das gilt unverändert. Die immer wiederkehrenden Meldungen über „gewaltige“ Kostensteigerungen sind reine Panikmache Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen – Ulm machen als gemeinsam zu realisierendes Bahnprojekt Stuttgart – Ulm die Halbierung der Fahrzeit zwischen Stuttgart und Ulm möglich, bringen die Integration von Flughafen und Messe in den nationalen und internationalen Hochgeschwindigkeitsverkehr und schaffen mit der vollständigen Erneuerung des Bahnknotens Stuttgart die Kapazitäten für eine umweltgerechte deutliche Steigerung des Schienenverkehrs im Fern- und Regionalverkehr. Wissenschaftler haben errechnet, dass allein Stuttgart 21 rund 18 Millionen Pkw-Fahrten mit 350 Millionen Kilometern pro Jahr auf die Schiene verlagert. Auf der Strecke von Stuttgart nach Ulm werden künftig drei Hochgeschwindigkeitsverbindungen pro Stunde angeboten, mit einer Verdoppelung des Fahrgastaufkommens wird gerechnet. Auch für den Güterverkehr bringt die geplante Strecke von Wendlingen nach Ulm neue Chancen für Verkehrsverlagerungen auf die Schiene, ca. 40 Güterzüge sind mit Inbetriebnahme 2019/2020 geplant."

Die Bahn hat immer gesagt - reine Panikmache - Halbierung der Fahrzeit - umweltgerechte deutliche Steigerung - Regionalverkehr - Wissenschaftler - Verdoppelung - Güterzüge....
du liebe Zeit, Herr Drexler!