"magische Zahl"
20 04. 16 10:38
Hier ist sie immer noch, die magische Zahl 100 Hektar:
Foto S.B. April 2016
Beginn des Textes auf der Werbetafel auf der Überführung Baufeld (oben links Baufeld, rechts Biergarten): „Durch Stuttgart 21 werden insgesamt 100 Hektar Gleisfläche für den Städtebau frei.“
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Die sogenannte „Jahrhundertchance“ ist längst als haltlose Propaganda entlarvt: „100 - eine magische Zahl schrumpft zur Drittelwahrheit“. Eine Analyse und Kommentierung des Werbetextes von 2010 (seit Dezember 2013 nicht mehr erhältlich!) in „21 gute Gründe für Stuttgart 21“, Grund Nr. 13 „Jahrhundertchance“ zeigt von verschiedenen Seiten die Verlogenheit und Falschheit der Stuttgart21-Werbung. Immer wieder ist in diesem Blog das verbliebene Hauptargument „Stadtentwicklung“ in Frage gestellt gestellt worden, wenn es aktuell wieder aufgetaucht ist. Aus meinem Redebeitrag am letzten Tag der Anhörung zum Filderbahnhof am 7.10.2014: „ Zehn Jahre später, im Jahr 2007, muss ich mir als Stuttgarter von der Bahn anhören: „Wer den Schlossgarten aufwerten will - der sollte für Stuttgart 21 sein.“ Meine Herren von der Bahnseite, noch gestern sprach jemand von Ihnen von den „100 Hektar“ durch Stuttgart 21, was hinten und vorn nicht stimmt! Es sind nur etwa 1/3 von 100 Hektar die durch S21 frei werden!“
Foto S.B. April 2016
Beginn des Textes auf der Werbetafel auf der Überführung Baufeld (oben links Baufeld, rechts Biergarten): „Durch Stuttgart 21 werden insgesamt 100 Hektar Gleisfläche für den Städtebau frei.“
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Die sogenannte „Jahrhundertchance“ ist längst als haltlose Propaganda entlarvt: „100 - eine magische Zahl schrumpft zur Drittelwahrheit“. Eine Analyse und Kommentierung des Werbetextes von 2010 (seit Dezember 2013 nicht mehr erhältlich!) in „21 gute Gründe für Stuttgart 21“, Grund Nr. 13 „Jahrhundertchance“ zeigt von verschiedenen Seiten die Verlogenheit und Falschheit der Stuttgart21-Werbung. Immer wieder ist in diesem Blog das verbliebene Hauptargument „Stadtentwicklung“ in Frage gestellt gestellt worden, wenn es aktuell wieder aufgetaucht ist. Aus meinem Redebeitrag am letzten Tag der Anhörung zum Filderbahnhof am 7.10.2014: „ Zehn Jahre später, im Jahr 2007, muss ich mir als Stuttgarter von der Bahn anhören: „Wer den Schlossgarten aufwerten will - der sollte für Stuttgart 21 sein.“ Meine Herren von der Bahnseite, noch gestern sprach jemand von Ihnen von den „100 Hektar“ durch Stuttgart 21, was hinten und vorn nicht stimmt! Es sind nur etwa 1/3 von 100 Hektar die durch S21 frei werden!“