Karrieren
07 10. 18 23:46
„Vom Hausbesetzer zum Hausbesitzer“ - so die berliner Wandlung eines schwäbischen Rebellen aus Gammertingen im Schauspiel „Global Player“ Theater Lindenhof.
Einst schob Werner Wölfle als profilierter Gegner von Stuttgart 21 auf Demos 2010 sein Fahrrad neben mir her, heute fährt er vermutlich im Dienst-Mercedes mit Chaufeur als Stuttgarter Bürgermeister und man hört von ihm in Sachen S 21 keinen Pieps mehr. Freiwilliger oder dienstlich verordneter Maulkorb?
Gefunden (Quelle fehlt, vermutlich Zeitungsartikel):
„Erst versucht man, den braven Bürgern das Projekt Stuttgart 21 als Konjunkturprogramm zu verkaufen – und dann finden die maßgebenden Herren nicht einmal einen Termin, ihre Unterschrift zu leisten“, so Werner Wölfle, MdL und Fraktionssprecher der Grünen im Stuttgarter Rathaus. „Ein weiterer Höhepunkt im langen Reigen der Grotesken und Possen um den Tiefbahnhof“.
„Gefragt sind nicht bunte Info-Pavillons, gefragt sind vertrauensbildende Antworten: Wie steht es mit der Wirtschaftlichkeit des Projekts? Wo liegen die Risiken? Weswegen zögert die Bahn? Wer zahlt, falls die Mittel samt Risikozuschlägen nicht ausreichen? Immerhin geht es um Steuergelder.“, so Wölfle.
Einst schob Werner Wölfle als profilierter Gegner von Stuttgart 21 auf Demos 2010 sein Fahrrad neben mir her, heute fährt er vermutlich im Dienst-Mercedes mit Chaufeur als Stuttgarter Bürgermeister und man hört von ihm in Sachen S 21 keinen Pieps mehr. Freiwilliger oder dienstlich verordneter Maulkorb?
Gefunden (Quelle fehlt, vermutlich Zeitungsartikel):
„Erst versucht man, den braven Bürgern das Projekt Stuttgart 21 als Konjunkturprogramm zu verkaufen – und dann finden die maßgebenden Herren nicht einmal einen Termin, ihre Unterschrift zu leisten“, so Werner Wölfle, MdL und Fraktionssprecher der Grünen im Stuttgarter Rathaus. „Ein weiterer Höhepunkt im langen Reigen der Grotesken und Possen um den Tiefbahnhof“.
„Gefragt sind nicht bunte Info-Pavillons, gefragt sind vertrauensbildende Antworten: Wie steht es mit der Wirtschaftlichkeit des Projekts? Wo liegen die Risiken? Weswegen zögert die Bahn? Wer zahlt, falls die Mittel samt Risikozuschlägen nicht ausreichen? Immerhin geht es um Steuergelder.“, so Wölfle.