Ruhm dem Kuhn...

…und pfui der Lügenbahn!
Der Aufsichtsrat stimmte für den Weiterbau wegen eines vermeintlichen Kostenvorteils von 77 Mio. Euro. Dies geschah trotz eines kritischen „Dossiers“ aus dem Kreis der Staatssekretäre im Aufsichtsrat der DB AG sowie entgegen der Aufklärung durch Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn über mindestens 210 Mio. Euro günstigere Ausstiegskosten. Dem Aufsichtsrat lagen am 05.03.2013 aber insbesondere die Informationen vor, dass S21 um weitere Milliarden teurer werden wird. Somit hatten sich die 77 Mio. Euro Vorteil schon weit in einen vielfach so hohen Nachteil verkehrt,…“
Hier wurde wieder das üble Spiel der DB Bahn offenbar, die Projektpartner und die Bevölkerung zu täuschen und zu übertölpeln und das Schadprojekt S21 auf Teufel und Kommraus zum Schaden von Stadt und Bahn weiter zu treiben.
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Die unheilbaren Mängel bleiben und haben schon jetzt für das Scheitern des Projekts geführt, siehe Blogmotto. Obiger Text stand schon zweimal im Blog, März 18 und Dezember 20.