Die Mitte der Stuttgarter Gesellschaft
26 02. 14 15:37
Offener Brief von Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischer zur skandalös-tendenziösen Berichterstattung im Deutschlandfunk (siehe Blogeintrag 24.3.2014 „Pfui Spinne“):
„Einige von Herrn Brandt angeführte Aussagen sind schlicht falsch: Dazu gehört z.B. die Aussage von Herrn Brandt, „so kommt der größte Teil der aktiven Bahnhofsgegner heute nicht mehr aus der Mitte der Stuttgarter Gesellschaft“. Er kennt nicht die vielen aktiven Gruppen, z.B. Architekten gegen S21, Ingenieure gegen S21, Christen gegen S21, Wikireal, Kaktusgruppe in der IHK-Stuttgart usw.. Weiter behauptet Herr Brandt, dass das Projekt schon für jedermann sichtbar wäre. Offensichtlich kennt er weder den Umfang noch den Stand des Projektes.“
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Kleine Korrekturen: Redakteur Brandt muss die angeführten Gruppierungen kennen, sonst wäre er für einen Bericht völlig disqualifiziert. Er nennt nur diese Gruppen nicht, die bei „Alle gegen S21“ zu finden sind. Berichtigung: die ArchitektInnen nennen sich nicht „gegen S21“, sondern „für K21“ . Weitere immer noch sehr aktive „bürgerliche“ Gruppen gegen S21 sind die Juristen, die „Tunnelbohrer“ (nächstes Treffen 10.3.14!) usw.! Rund 200 Websites!
Das Projekt ist aber tatsächlich in Stuttgart sehr gut sichtbar, vor allem durch die blauen Rohre und auch durch den demolierten Hauptbahnhof. Dass erst vielleicht 5 % von S21 verbaut wurde, weiß der uninformierte Bürger nicht, auch nicht, dass der Ausstieg Milliarden einsparen könnte und die mögliche Alternative eine weitaus besseren Bahn ermöglicht als das Looser-Projekt, das ins absehbare Desaster führt.
„Einige von Herrn Brandt angeführte Aussagen sind schlicht falsch: Dazu gehört z.B. die Aussage von Herrn Brandt, „so kommt der größte Teil der aktiven Bahnhofsgegner heute nicht mehr aus der Mitte der Stuttgarter Gesellschaft“. Er kennt nicht die vielen aktiven Gruppen, z.B. Architekten gegen S21, Ingenieure gegen S21, Christen gegen S21, Wikireal, Kaktusgruppe in der IHK-Stuttgart usw.. Weiter behauptet Herr Brandt, dass das Projekt schon für jedermann sichtbar wäre. Offensichtlich kennt er weder den Umfang noch den Stand des Projektes.“
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Kleine Korrekturen: Redakteur Brandt muss die angeführten Gruppierungen kennen, sonst wäre er für einen Bericht völlig disqualifiziert. Er nennt nur diese Gruppen nicht, die bei „Alle gegen S21“ zu finden sind. Berichtigung: die ArchitektInnen nennen sich nicht „gegen S21“, sondern „für K21“ . Weitere immer noch sehr aktive „bürgerliche“ Gruppen gegen S21 sind die Juristen, die „Tunnelbohrer“ (nächstes Treffen 10.3.14!) usw.! Rund 200 Websites!
Das Projekt ist aber tatsächlich in Stuttgart sehr gut sichtbar, vor allem durch die blauen Rohre und auch durch den demolierten Hauptbahnhof. Dass erst vielleicht 5 % von S21 verbaut wurde, weiß der uninformierte Bürger nicht, auch nicht, dass der Ausstieg Milliarden einsparen könnte und die mögliche Alternative eine weitaus besseren Bahn ermöglicht als das Looser-Projekt, das ins absehbare Desaster führt.